Farah ist Journalistin und hat ein ungewöhnliches Hobby. Sie betreibt Kampfsport. Farah ist in Afghanistan geboren, kam aber bereits als Kind nach Holland und fühlt sich als Holländerin.
Bei einem Kampf wird ihre Gegnerin verletzt und Farah macht sich auf den Weg ins Krankenhaus. Als sie dort ankommt wird gerade ein schwerverletztes Kind eingeliefert. Ein Junge wurde auf der Straße aufgefunden. Er trug zum Zeitpunkt des Unfalls aber traditionelle afghanische Mädchenkleidung und war über und über mit Schmuck behängt. Was ist da passiert? Farah bietet sofort ihre Hilfe als Dolmetscher an und spricht beruhigend auf das Kind ein. Gleichzeitig kommen bei ihr Erinnerungen an Afghanistan und an Gebräuche dort hoch.
Die Leseprobe liest sich sehr spannend, das Cover hat mir auf Anhieb gut gefallen und gerne würde ich weiterlesen.
Bei einem Kampf wird ihre Gegnerin verletzt und Farah macht sich auf den Weg ins Krankenhaus. Als sie dort ankommt wird gerade ein schwerverletztes Kind eingeliefert. Ein Junge wurde auf der Straße aufgefunden. Er trug zum Zeitpunkt des Unfalls aber traditionelle afghanische Mädchenkleidung und war über und über mit Schmuck behängt. Was ist da passiert? Farah bietet sofort ihre Hilfe als Dolmetscher an und spricht beruhigend auf das Kind ein. Gleichzeitig kommen bei ihr Erinnerungen an Afghanistan und an Gebräuche dort hoch.
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