Die Leseprobe zu "Schmetterling" im Sturm hat mir gut gefallen. Ich fand besonders das erste Kapitel sehr spannend und ich hatte das Gefühl sofort mittendrin in der Geschichte zu sein. Ich habe mit dem Jungen gefühlt, der dort gerade auf der Flucht war. Ich vermute, dass es derselbe Junge ist, der später angefahren wurde und von Danielle auf der Straße versorgt wird. Dass der Junge wie ein Mädchen verkleidet war, finde ich etwas befremdlich, aber ich bin sehr gespannt mehr über dieses doch etwas seltsame Ritual zu erfahren. Ich bin auch sehr gespannt, was die Journalistin über diese Tradition weiß, da bei ihr der Groschen ja direkt gefallen ist und sie sich zu ihrem Auto auf macht. Ich finde es sehr schade, dass die Leseprobe hier endet, denn ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht und wo sie hinfährt. Die Kampfszene, in der die Journalistin gegen die Russin kämpft, fand ich ebenfalls etwas befremdlich. Was war das bitte für eine Sportart, in der eigentlich alles erlaubt ist, sogar beißen? Und dann, dass sie dachte die Russin umgebracht zu haben, das fand ich doch eine Spur zu hart. Aber ich bin sehr gespannt, was genau das für ein Sport ist und vielleicht hat er ja auch etwas mit der Tradition und dem kleinen Jungen zu tun. Ich bin jedenfalls sehr neugierig geworden und würde das Buch gerne zu Ende lesen.
Auch der Schreibstil der Leseprobe hat mir gefallen. Die Leseprobe liest sich gut und flüssig und bereits in den ersten Kapitel hatte ich das Gefühl, dass eine gewisse Spannung aufgebaut wird.
Auch der Schreibstil der Leseprobe hat mir gefallen. Die Leseprobe liest sich gut und flüssig und bereits in den ersten Kapitel hatte ich das Gefühl, dass eine gewisse Spannung aufgebaut wird.