Empfehlung - nur tagsüber lesen

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lauragoller Avatar

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Der Anfang beginnt eher unspektabel. Ein Schuh wird gefunden, sehr alt und gehört einer Person die es eigentlich nicht geben soll. Dann macht die Story einen Sprung ins Eiskalte. Johanna die eine vier- oder fünfköpfige Wandertruppe finden soll, entdeckt eine Leiche. Die fast nackt im Schnee in der Nähe einer Schutzhütte liegt. Zeitgleich auf einer sehr einsamen Radarstation geschehen merkwürdige Dinge. Einer der beiden Arbeiter spielt ein altes (an und für sich totes) Telefon Streiche, es klingelt und ab und zu hört er ein Mädchen. Er meldet dies. Worauf ihm sein Kollege Videos zeigt in dem sein Vorgänger exakt dasselbe passiert und dieser über Wochen in den Wahnsinn getrieben Selbstmord begeht. Wie unheimlich. Von der vierköpfigen Truppe erfährt Dröfn ebenfalls paranormale Erlebnisse. Von der Frau von der vermutlich die Kleidung in der Hütte stammt. Der Führer Haukur der sehr erfahren ist versetzt dies in Erstaunen. Unheimlich absolut unheimlich, auch wie die Geschichten zusammenpassen. Genial