Yrsa Sigurdardottir hat ja immer mal wieder den Hang dazu einen mystischen Aspekt in ihre Stories einfließen zu lassen. So auch hier.
Eine Gruppe wird in den Bergen vermisst - die Wetterverhältnisse sind extrem und niemand glaubt mehr daran, dass es einer überlebt haben kann.
Die Geschichte ist spannend und bei den Landschafts- und Wetterbeschreibungen fröstelts einen selber. Mehr als einmal lief mir ein eisig kalter Schaudr den Rücken runter.
Die Protagonisten sind interessante Figuren und man sympathisiert schnell mit dem ein oder anderen. Am Ende hält Sigurdardottir aber noch einen super Twist bereit und gibt dem Ganzen noch eine andere Richtung.
Die Story wird authentisch erklärt und aufgelöst. Ich hätte mir allerdings mehr Hintergrundwissen und die Beweggründe zu einer bestimmten Person gewünscht.
Nichtsdestotrotz absolut lesenswert und zu empfehlen.
Eine Gruppe wird in den Bergen vermisst - die Wetterverhältnisse sind extrem und niemand glaubt mehr daran, dass es einer überlebt haben kann.
Die Geschichte ist spannend und bei den Landschafts- und Wetterbeschreibungen fröstelts einen selber. Mehr als einmal lief mir ein eisig kalter Schaudr den Rücken runter.
Die Protagonisten sind interessante Figuren und man sympathisiert schnell mit dem ein oder anderen. Am Ende hält Sigurdardottir aber noch einen super Twist bereit und gibt dem Ganzen noch eine andere Richtung.
Die Story wird authentisch erklärt und aufgelöst. Ich hätte mir allerdings mehr Hintergrundwissen und die Beweggründe zu einer bestimmten Person gewünscht.
Nichtsdestotrotz absolut lesenswert und zu empfehlen.