Im isländischen Naturschutzgebiet Lónsörœfi verschwindet eine kleine Gruppe Wanderer. Eine Rettungsaktion wird gestartet und seltsames entdeckt... Was ist passiert?
Die Autorin baut die Spannung schon im Prolog auf : wem gehört das gefundene vergrabene Kinderschuh? Die nachfolgenden Kapitel scheinen keinen Zusammenhang mit dem Prolog zu haben und schicken den Leser in eine andere Geschichte.
Mir gefällt diese Pistensuche und dieses ständige Steigen der Spannung, man möchte mit dem Lesen nicht mehr aufhören.
Island gibt dem Roman einen wunderschönen Hintergrund.
Geschickt finde ich den Wechsel in der Erzählperspektive : zum Beispiel wird im Prolog über Kolbeinn erzählt aber den ersten Kapitel erleben wir durch die Erzählung und die Gefühle von Jóhanna und den zweiten Kapitel durch Dröfn.
Von den Figuren ist mir die Jóhanna am sympathischsten, eine warmherzige Frau, die in der Realität festgeankert ist.
Dieses Buch empfehle ich allen, die nach Spannung suchen.
Die Autorin baut die Spannung schon im Prolog auf : wem gehört das gefundene vergrabene Kinderschuh? Die nachfolgenden Kapitel scheinen keinen Zusammenhang mit dem Prolog zu haben und schicken den Leser in eine andere Geschichte.
Mir gefällt diese Pistensuche und dieses ständige Steigen der Spannung, man möchte mit dem Lesen nicht mehr aufhören.
Island gibt dem Roman einen wunderschönen Hintergrund.
Geschickt finde ich den Wechsel in der Erzählperspektive : zum Beispiel wird im Prolog über Kolbeinn erzählt aber den ersten Kapitel erleben wir durch die Erzählung und die Gefühle von Jóhanna und den zweiten Kapitel durch Dröfn.
Von den Figuren ist mir die Jóhanna am sympathischsten, eine warmherzige Frau, die in der Realität festgeankert ist.
Dieses Buch empfehle ich allen, die nach Spannung suchen.