Ein interessanter Beginn... geheimnisvoll und mystisch

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grizzlybärchen Avatar

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Schon mit den ersten Zeilen ist man absolut in der Geschichte gefangen. Leider habe ich aber auch gleich eine gewisse Antipathie zu Zahr entwickelt. Er scheint sehr auf seinen Vorteil bedacht zu sein und machte auf mich den ersten Eindruck, dass er Skye nur benutzt, um das zu bekommen, was er braucht. Dies relativierte sich zum Glück etwas im nächsten Kapitel, wo man erfährt, wie fürsorglich er Skye damals aufgenommen hat, als sie weder wusste wer sie war, noch wo sie herkam. Dennoch bin ich mir nicht sicher, woran man bei ihm ist.
Skye hingegen ist mir gleich sympathisch gewesen, auch wenn sie sich eben leicht benutzen lässt. Außerdem bin ich neugierig auf ihre Vergangenheit. Woher kommt ihre Fähigkeit sich in Schnee zu verwandeln? Die Szene, wo sie sich das erste mal verwandelt, war übrigens sehr amüsant beschrieben.
Allgemein gefällt mir der sehr bildhafte Schreibstil gut. Ich konnte es sehr deutlich vor mir sehen, wie Skye im Wind steht und sie sich nach und nach auflöst oder auch, wie sie in der Felsspalte gefangen ist und Zahr sie daraus retten muss.
Ich bin wirklich neugierig, wie es mit den beiden weitergeht.