Eisige Zeiten
Es sind Kriegszeiten in Joland, die Erwachsenen müssen in den Kriegsdienst und die Kinder und Alten bleiben allein im Dorf Kyrfjall zurück. Einige Jungen arbeiten im nahen Stollen, doch aus dem steigen giftige ,schwarze, todbringende Schwaden auf und graue Steinriesen erheben sich. Deshalb müssen sie fliehen, geführt wird die Gruppe von der 14-jährigen Elin, die als Anführerin respektiert wird.
Auf dieser Flucht passiert viel, sie kämpfen mit Kälte, Schneestürmen, Hunger, immer verfolgt von den Steinwesen und dem Tod aus der Luft. Außerdem droht die Gefahr nicht nur von außen, denn in der Gruppe gibt es Zwietracht, Gruppenbildung und Streitereien.
Doch es scheint, dass es einen Weg gibt, die schwarzen Schwaden einzudämmen und so ist Kjell, der Zwillingsbruder von Elin bereit, mit 2 Fremden dieses Wagnis einzugehen, um der Bedrohung zu entkommen.
Die Steinmenschen werden so beschrieben, dass man eine Vorstellung von ihnen hat. Auch gelingt es dem Autor, die Kälte, die Schneestürme, einen Lawinenabgang so zu schildern, dass man mitzittert. Da es ein Abenteuer-, Phantasieroman ist, muss nicht immer alles ganz logisch sein. Es ist ein Jugendbuch, aber auch für Erwachsene spannend zu lesen.
Auf dieser Flucht passiert viel, sie kämpfen mit Kälte, Schneestürmen, Hunger, immer verfolgt von den Steinwesen und dem Tod aus der Luft. Außerdem droht die Gefahr nicht nur von außen, denn in der Gruppe gibt es Zwietracht, Gruppenbildung und Streitereien.
Doch es scheint, dass es einen Weg gibt, die schwarzen Schwaden einzudämmen und so ist Kjell, der Zwillingsbruder von Elin bereit, mit 2 Fremden dieses Wagnis einzugehen, um der Bedrohung zu entkommen.
Die Steinmenschen werden so beschrieben, dass man eine Vorstellung von ihnen hat. Auch gelingt es dem Autor, die Kälte, die Schneestürme, einen Lawinenabgang so zu schildern, dass man mitzittert. Da es ein Abenteuer-, Phantasieroman ist, muss nicht immer alles ganz logisch sein. Es ist ein Jugendbuch, aber auch für Erwachsene spannend zu lesen.