Nachdem mich das erste Kapitel eher an einen Thriller à la Dean Koontz erinnert und somit nicht wirklich überzeugt hat, ging es danach eher im Mankell-Stil weiter. Und ob ich das nun gut - weil Mankell nun einmal schreiben kann - oder schlecht - weil es, wenn man viel von Mankell gelesen hat, nicht sehr originell scheint –finde, dazu müsste ich wohl mehr als die ersten Seiten lesen...
Wenn man sich allerdings nicht allzu sehr an den vielen bedienten Klischees wie beispielsweise dem verlassenen, alkoholkranken Kommissar stört, verspricht Schneemann zumindest spannend zu werden.
Vielleicht kann diese Spannung im weiteren Verlauf ja sogar über die (meiner Meinung nach) kleinen stilistischen Schwächen hinweghelfen?! Die Neugierde hat Nesbo jedenfalls geschafft zu wecken!
Wenn man sich allerdings nicht allzu sehr an den vielen bedienten Klischees wie beispielsweise dem verlassenen, alkoholkranken Kommissar stört, verspricht Schneemann zumindest spannend zu werden.
Vielleicht kann diese Spannung im weiteren Verlauf ja sogar über die (meiner Meinung nach) kleinen stilistischen Schwächen hinweghelfen?! Die Neugierde hat Nesbo jedenfalls geschafft zu wecken!