Småländisches Glasreich

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schliesi Avatar

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Inhalt und meine Meinung:
Schweden 1972: Auf einer Hochzeitsfeier verschwinden die Braut und ihr Adoptivbruder spurlos. Fast fünfzig Jahre später taucht eine skelettierte Leiche in einem Glassarg auf einer Ausstellung auf. Alles erinnert hier an Schneewittchen. Die Besitzer der Glashüttenunternehmen im sonst so beschaulischen Småländ geraten in Verdacht. Wer hat mit diesem mysteriösen Mordfall zu tun? Ingrid Nyström und Stina Forss ermitteln gemeinsam im siebten Band dieser schwedischen Krimireihe und geraten in einen Strudel aus Widersprüchen und vielen Rätseln. Der Krimi hat mich gut unterhalten, obwohl ich keinen der Vorgängerbände gelesen habe. Ich konnte mich schnell in die Handlung einfinden. Die Geschichte ist detailliert und bildhaft beschrieben und ich habe bis zum Ende hin mitgefiebert.