Eine für mich neue Krimireihe eröffnet sich mit "Schneewittchen muss sterben". Endlich einmal spielt sie in der Mitte Deutschlands, unmittelbar in meiner Heimat - im Nachbarort habe ich lange selbst gelebt und auch jetzt bin ich im Taunus zu Hause. Toll, auf was man durch Vorablesen so alles stößt!
Natürlich bin ich daher sehr gespannt darauf, den Krimi von Nele Neuhaus weiterzulesen, viel Bekanntes wieder zu entdecken und nicht zuletzt zu erfahren, wie die ersten, schon jetzt so spannend zu lesenden Seiten, weitergehen.
Ich mag Nele Neuhaus' Sprachstil. Er liest sich eingängig, ohne viel umgangssprachliche Elemente zu haben, was mir besonders gut gefällt.
Die Handlung hat Tempo, sie weckt bei mir die Lust auf mehr - nach der Leseprobe stellte sich das schöne Gefühl ein: "schade, schon vorbei!".
Bereits auf den ersten Seiten wird klar, dass der frisch entlassene Häftlich Tobias Sartorius lange Jahre unschuldig im Gefängnis gesessen hat.
Zwei Kommissare werden wohl ermitteln, sie werden bereits in der Leseprobe kurz vorgestellt. So auch viele weitere Personen - Nele Neuhaus versucht offenbar, dies zügig zu tun, um dann ebenso zügig die Haupthandlung aufnehmen zu können.
576 Seiten Spannung verspricht das Buch - und obwohl es das vierte einer Reihe zu sein scheint, habe ich bisher nicht den Eindruck, als sei es notwendig, die anderen Bücher vor diesem gelesen zu haben.
Sollte ich das Buch vorab lesen dürfen - worüber ich mich mehr als freuen würde - werde ich mit Sicherheit die ersten drei Bände auch lesen.
Natürlich bin ich daher sehr gespannt darauf, den Krimi von Nele Neuhaus weiterzulesen, viel Bekanntes wieder zu entdecken und nicht zuletzt zu erfahren, wie die ersten, schon jetzt so spannend zu lesenden Seiten, weitergehen.
Ich mag Nele Neuhaus' Sprachstil. Er liest sich eingängig, ohne viel umgangssprachliche Elemente zu haben, was mir besonders gut gefällt.
Die Handlung hat Tempo, sie weckt bei mir die Lust auf mehr - nach der Leseprobe stellte sich das schöne Gefühl ein: "schade, schon vorbei!".
Bereits auf den ersten Seiten wird klar, dass der frisch entlassene Häftlich Tobias Sartorius lange Jahre unschuldig im Gefängnis gesessen hat.
Zwei Kommissare werden wohl ermitteln, sie werden bereits in der Leseprobe kurz vorgestellt. So auch viele weitere Personen - Nele Neuhaus versucht offenbar, dies zügig zu tun, um dann ebenso zügig die Haupthandlung aufnehmen zu können.
576 Seiten Spannung verspricht das Buch - und obwohl es das vierte einer Reihe zu sein scheint, habe ich bisher nicht den Eindruck, als sei es notwendig, die anderen Bücher vor diesem gelesen zu haben.
Sollte ich das Buch vorab lesen dürfen - worüber ich mich mehr als freuen würde - werde ich mit Sicherheit die ersten drei Bände auch lesen.