Nach dem doch etwas eigenartigen Titel hatte ich lange überlegt, ob ich mir die Leseprobe überhaupt anschauen sollte und ich bin froh, dass ich es getan habe!
Der Prolog ist ja fast schon ein bisschen gruselig. Es scheint ja ein richtiger Verrückter am Werk zu sein, der eine (wahrscheinlich schon tote) Frau bei sich versteckt und sie für Schneewittchen hält. Es ist schwer vorstellbar, dass Tobias wirklich der Mörder sein soll. Er wirkt einfach viel zu normal und wirklich unschuldig. Trotzdem hat die Haftstrafe bedeutende Spuren in seinem Leben hinterlassen. Insgesamt sind die Personen sehr schön und vor allem nicht langweilig charakterisiert, was die Geschichte flüssig und interessant macht.
Ich bin wirklich positiv überrascht, da nach meiner Erfahrung die wenigsten deutschen Krimis das verstaubte "Tatort"-Image so wirklich abschütteln können. Der Autorin ist das aber sehr gut gelungen und ich bin gespannt, was Schneewittchen nun eigentlich mit dem ganzen Fall zu tun hat.
Der Prolog ist ja fast schon ein bisschen gruselig. Es scheint ja ein richtiger Verrückter am Werk zu sein, der eine (wahrscheinlich schon tote) Frau bei sich versteckt und sie für Schneewittchen hält. Es ist schwer vorstellbar, dass Tobias wirklich der Mörder sein soll. Er wirkt einfach viel zu normal und wirklich unschuldig. Trotzdem hat die Haftstrafe bedeutende Spuren in seinem Leben hinterlassen. Insgesamt sind die Personen sehr schön und vor allem nicht langweilig charakterisiert, was die Geschichte flüssig und interessant macht.
Ich bin wirklich positiv überrascht, da nach meiner Erfahrung die wenigsten deutschen Krimis das verstaubte "Tatort"-Image so wirklich abschütteln können. Der Autorin ist das aber sehr gut gelungen und ich bin gespannt, was Schneewittchen nun eigentlich mit dem ganzen Fall zu tun hat.