Schneewittchen muß sterben - ein vielversprechender Titel , kennen wir doch das Schneewittchen aus dem Märchen, desssen Leidensweg die Vergiftung, das Koma und die Zurückerweckung ins Leben ist. Doch hier scheint Schneewitchen keine Chance auf Überleben zu haben. Und tatsächlich:erfahren wir gleich im Prolog gruselig,, dass in einem Keller eine Mausetote namens „Schneewittchen” liegt, die liebevoll über Jahre von jemandem behütet wird.
Für den Mord an „Schneewittchen” und einer weiteren Mädchen ist ein junger Mann, Tobias Sartorius, gerade sein Abitur hinter sich, aufgrund von Indizienbeweisen zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt worden.
Die Geschichte von Nele Neuhaus beginnt mit Tobias Freilassung. Er kehrt an den kleinen Ort im Taunus zurück, den er verlassen musste.
Doch was muß er vorfinden: Seine Eltern geschieden , sein Vater verarmt und in den Fängen eines ortsbekannten „Gönners”.
Parallel dazu hören wir - heimatnah in hessischer Mundart -aus dem Dorfgasthof, wie die Rückkehr von Tobias aufgenommen wurde. Wir erfahren von dem ständig betrunkenen Vater der einen Ermordeten und auch von Amelie, einem 17 jährigen Mädchen das aus Berlin kommt und diese Ereignisse im Dorf spannend findet. Sie ist befreundet mit Thies, einem gestörten Jungen, von dem sie erfährt wo die ermordete „Schneewittchen” mit ihren Eltern gewohnt hat.
Kriminaloberkommissarin Pia und ihr Exmann Henning Kirchhoff treffen sich um einen Knochenfund in einem Treibstofftank eines abgerissenen Hangars zu untersuchen.
Kriminalhauptkommissas von Bodenstein wird vorgestellt, der von einem Skelettfund in Eschborn sich auch zuhause auseinandersetzen muß.
Durch die sympathische Darstellung von Tobias hoffen wir, dass es eine Kette von ungünstigen Schlußfolgerungen war, die Tobias verurteilt hat und er in Wirklichkeit unschuldig ist.
Nele Neuhaus baut die Spannung gezielt auf, hält den Leser in Atem mit den zutagetretenden Auswüchsen des kleinen Ortes im Taunus.
Rischtisch herrlisch!
Für den Mord an „Schneewittchen” und einer weiteren Mädchen ist ein junger Mann, Tobias Sartorius, gerade sein Abitur hinter sich, aufgrund von Indizienbeweisen zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt worden.
Die Geschichte von Nele Neuhaus beginnt mit Tobias Freilassung. Er kehrt an den kleinen Ort im Taunus zurück, den er verlassen musste.
Doch was muß er vorfinden: Seine Eltern geschieden , sein Vater verarmt und in den Fängen eines ortsbekannten „Gönners”.
Parallel dazu hören wir - heimatnah in hessischer Mundart -aus dem Dorfgasthof, wie die Rückkehr von Tobias aufgenommen wurde. Wir erfahren von dem ständig betrunkenen Vater der einen Ermordeten und auch von Amelie, einem 17 jährigen Mädchen das aus Berlin kommt und diese Ereignisse im Dorf spannend findet. Sie ist befreundet mit Thies, einem gestörten Jungen, von dem sie erfährt wo die ermordete „Schneewittchen” mit ihren Eltern gewohnt hat.
Kriminaloberkommissarin Pia und ihr Exmann Henning Kirchhoff treffen sich um einen Knochenfund in einem Treibstofftank eines abgerissenen Hangars zu untersuchen.
Kriminalhauptkommissas von Bodenstein wird vorgestellt, der von einem Skelettfund in Eschborn sich auch zuhause auseinandersetzen muß.
Durch die sympathische Darstellung von Tobias hoffen wir, dass es eine Kette von ungünstigen Schlußfolgerungen war, die Tobias verurteilt hat und er in Wirklichkeit unschuldig ist.
Nele Neuhaus baut die Spannung gezielt auf, hält den Leser in Atem mit den zutagetretenden Auswüchsen des kleinen Ortes im Taunus.
Rischtisch herrlisch!