Wieder einmal eine vielversprechende Leseprobe.
Tobias Sartorius wird nach langer Haft aus dem Gefängnis entlassen. Er wurde für den Mord an zwei Mädchen aus seinem Heimatdorf zu zehn Jahren Haft verurteilt. Als er in sein Heimatdorf zurückkehrt, wird ihm vor Augen geführt, dass nicht nur er bestraft wurde, sondern auch seine Eltern haben ihre Existenz verloren und sich getrennt. Tobias fühlt sich nicht schuldig, misstraut der Großzügigkeit des Vaters seines ehemaligen Freundes und plant erst einmal herauszufinden, was vor elf Jahren wirklich geschehen ist.
Nele Neuhaus überzeugt mich in dieser Leseprobe zum wiederholten Male. Ihr flotter und lebendiger Schreibstil katapultiert mich direkt in die Geschichte und ich möchte schnellstens weiterlesen.
Tobias Sartorius wird nach langer Haft aus dem Gefängnis entlassen. Er wurde für den Mord an zwei Mädchen aus seinem Heimatdorf zu zehn Jahren Haft verurteilt. Als er in sein Heimatdorf zurückkehrt, wird ihm vor Augen geführt, dass nicht nur er bestraft wurde, sondern auch seine Eltern haben ihre Existenz verloren und sich getrennt. Tobias fühlt sich nicht schuldig, misstraut der Großzügigkeit des Vaters seines ehemaligen Freundes und plant erst einmal herauszufinden, was vor elf Jahren wirklich geschehen ist.
Nele Neuhaus überzeugt mich in dieser Leseprobe zum wiederholten Male. Ihr flotter und lebendiger Schreibstil katapultiert mich direkt in die Geschichte und ich möchte schnellstens weiterlesen.