Schneewittchen muss sterben...Justizirrtum?
Prolog: Ein Mann unterhält sich in einem Kellerverlies mit einer mumifizierten Leiche, die er " Schneewittchen " nennt... 
Gegenwart: Nach 10 Jahren Gefängnis wegen doppelten Frauenmordes wird Tobias Sartorius aus der Haft entlassen und von einer Freundin abgeholt, die Ihn zurück in seine Heimatdorf Altenhain (Hochtaunus) auf den Hof seines Vaters bringt. Dort muss Tobias feststellen, dass seine Eltern in der Zwischenzeit unter dem Druck und der öffentlichen Anfeindung der Dorfgemeinschaft zerbrochen sind und sich getrennt haben und sein Vater hoch verschuldet ist...  Des Weiteren wird schnell klar, dass Tobi Gedächtnislücken von der Tatzeit hat und womöglich gar nicht der Täter war... 
Szenenwechsel: Auf dem ehemaligen Militärflugplatz in der Nähe von Eschborn wird ein Skelett geborgen und die Kriminalkommissarin Pia Kirchhof und der Gerichtsmediziner und Ihr Exmann Henning übernehmen die Untersuchung...
Erneuter Szenenwechsel: Im Gasthaus zum " Schwarzen Ross " ist die Dorfgemeinschaft erbost über die Entlassung von Tobias und Manfred Wagner, Vater eines der Opfer stösst Morddrohungen aus... 
Eigentlich hat mir die lockere und sehr flüssige Erzählweise der Geschichte, die teilweise mit Lokaldialekt geschrieben ist und somit eine sehr realistische Atmosphäre aufgebaut hat sehr gut gefallen. Allerdings fand ich die ständigen Szenenwechsel und recht kurze Einführung der einzelnen Handlungspersonen zu abrupt und oberflächlich... 
Kleiner Abzug bei der Beurteilung wegen der ständigen, oberflächlichen Szenenwechsel   
Gegenwart: Nach 10 Jahren Gefängnis wegen doppelten Frauenmordes wird Tobias Sartorius aus der Haft entlassen und von einer Freundin abgeholt, die Ihn zurück in seine Heimatdorf Altenhain (Hochtaunus) auf den Hof seines Vaters bringt. Dort muss Tobias feststellen, dass seine Eltern in der Zwischenzeit unter dem Druck und der öffentlichen Anfeindung der Dorfgemeinschaft zerbrochen sind und sich getrennt haben und sein Vater hoch verschuldet ist...  Des Weiteren wird schnell klar, dass Tobi Gedächtnislücken von der Tatzeit hat und womöglich gar nicht der Täter war... 
Szenenwechsel: Auf dem ehemaligen Militärflugplatz in der Nähe von Eschborn wird ein Skelett geborgen und die Kriminalkommissarin Pia Kirchhof und der Gerichtsmediziner und Ihr Exmann Henning übernehmen die Untersuchung...
Erneuter Szenenwechsel: Im Gasthaus zum " Schwarzen Ross " ist die Dorfgemeinschaft erbost über die Entlassung von Tobias und Manfred Wagner, Vater eines der Opfer stösst Morddrohungen aus... 
Eigentlich hat mir die lockere und sehr flüssige Erzählweise der Geschichte, die teilweise mit Lokaldialekt geschrieben ist und somit eine sehr realistische Atmosphäre aufgebaut hat sehr gut gefallen. Allerdings fand ich die ständigen Szenenwechsel und recht kurze Einführung der einzelnen Handlungspersonen zu abrupt und oberflächlich... 
Kleiner Abzug bei der Beurteilung wegen der ständigen, oberflächlichen Szenenwechsel   