Ich habe diese Leseprobe mit Spannung erwartet und wurde nicht enttäuscht.
Der Klappentext verspricht einen interessanten Plot, auf den ersten Seiten wird man behutsam an die Geschichte herangeführt, aber es ist von Anfang an spannend. Der Prolog ist schon sehr abstrus und erst im Verlauf der Leseprobe erfährt man, dass es sich hier um eines der toten Mädchen handeln könnte.
Auf den ersten Seiten lernt man nacheinander viele Personen kennen, allen voran Tobias Sartorius, der aus dem Gefängnis entlassen wird, seinen Vater und einige Dorfbewohner. Ich denke, dass die junge Amelie und auch der etwas zurückgebliebene Thies Terlinden und sein Vater eine wichtige Rolle spielen werden. Natürlich treten auch die beiden sympathischen Ermittler Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein bereits auf den ersten Seiten in Erscheinung. Für die, die die vorherigen Bücher nicht kennen, werden die Beiden sehr gut vorgestellt, aber auch für die alten Hasen ist es nicht langweilig.
Nele Neuhaus beschreibt sowohl die Personen als auch die Umgebung so gut, dass sich sofort Bilder im Kopf sammeln und man gleich eintauchen kann in diese mitreißende Story.
Die Aufteilung in mehrere Erzählstränge verspricht Spannung von Anfang an und der Schreibstil ist so flüssig, dass ich diese 30 Seiten viel zu schnell verschlungen habe und es nun gar nicht erwarten kann, weiter zu lesen.
Ich bin sicher, dass sich Nele auch hier wieder eine sehr gut konstruierte Story ausgedacht hat, die bis zum Schluss packend bleibt. Ich freue mich sehr auf dieses Buch.
Der Klappentext verspricht einen interessanten Plot, auf den ersten Seiten wird man behutsam an die Geschichte herangeführt, aber es ist von Anfang an spannend. Der Prolog ist schon sehr abstrus und erst im Verlauf der Leseprobe erfährt man, dass es sich hier um eines der toten Mädchen handeln könnte.
Auf den ersten Seiten lernt man nacheinander viele Personen kennen, allen voran Tobias Sartorius, der aus dem Gefängnis entlassen wird, seinen Vater und einige Dorfbewohner. Ich denke, dass die junge Amelie und auch der etwas zurückgebliebene Thies Terlinden und sein Vater eine wichtige Rolle spielen werden. Natürlich treten auch die beiden sympathischen Ermittler Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein bereits auf den ersten Seiten in Erscheinung. Für die, die die vorherigen Bücher nicht kennen, werden die Beiden sehr gut vorgestellt, aber auch für die alten Hasen ist es nicht langweilig.
Nele Neuhaus beschreibt sowohl die Personen als auch die Umgebung so gut, dass sich sofort Bilder im Kopf sammeln und man gleich eintauchen kann in diese mitreißende Story.
Die Aufteilung in mehrere Erzählstränge verspricht Spannung von Anfang an und der Schreibstil ist so flüssig, dass ich diese 30 Seiten viel zu schnell verschlungen habe und es nun gar nicht erwarten kann, weiter zu lesen.
Ich bin sicher, dass sich Nele auch hier wieder eine sehr gut konstruierte Story ausgedacht hat, die bis zum Schluss packend bleibt. Ich freue mich sehr auf dieses Buch.