"Schneewittchen muss sterben" ist der 4. Fall für Bodenstein und Pia Kirchhoff, die von der Autorin Nele Neuhaus ins Leben gerufen wurden. Für mich ist es der erste Kontakt mit Nele Neuhaus und ihrem Ermittlerteam. Sind mir ihre bisherigen Krimis zwar schon des öfteren begegnet und durch äußerst positive Rezensionen aufgefallen, ist die vorliegende Leseprobe nun eine Premiere für mich.
Eine Premiere, die Lust auf mehr macht! Und zwar ganz erheblich. Fand ich Titel, Cover und Kurzbeschreibung des Krimis noch wenig ansprechend, so hat mich die Leseprobe nach nur wenigen Seiten vollends in ihren Bann gezogen und das Ende kam viel zu rasch.
Meine Neugier, wie es weitergeht, ist hundertprozentig geweckt. Neuhaus schafft mit wenigen Worten und klar strukturierten Sätzen eine lebendige, realitätsnahe Atmosphäre, die mich sofort begeisterte und die mich die Seiten der Leseprobe hat nur so verschlingen lassen.
An mehreren Schauplätzen begegne ich als Leserin diversen Charakteren. Ob ich nun den aus dem Gefängnis entlassenen Tobias bei seinen ersten Schritten in der „richtigen“ Welt begleite oder den Klatsch und Tratsch über seine Rückkehr in sein Heimatdorf in der Dorfkneipe mit anhöre - ich bin hautnah am Geschehen, da die Autorin meisterhaft die Stimmung einschließlich des Lokalkolorits einfängt.
Die Charaktere werden bereits auf den ersten Seiten sehr gut herausgearbeitet und wirken äußerst glaubwürdig, so dass eine Identifikation mit ihnen nicht schwer fällt. Auch die „Nebendarsteller“, beispielsweise in der Dorfkneipe, werden bildhaft beschrieben und kommen nicht zu kurz.
Alles in allem eine äußerst ansprechende Leseprobe, die meine Lust auf die Krimis von Nele Neuhaus geweckt hat!
Eine Premiere, die Lust auf mehr macht! Und zwar ganz erheblich. Fand ich Titel, Cover und Kurzbeschreibung des Krimis noch wenig ansprechend, so hat mich die Leseprobe nach nur wenigen Seiten vollends in ihren Bann gezogen und das Ende kam viel zu rasch.
Meine Neugier, wie es weitergeht, ist hundertprozentig geweckt. Neuhaus schafft mit wenigen Worten und klar strukturierten Sätzen eine lebendige, realitätsnahe Atmosphäre, die mich sofort begeisterte und die mich die Seiten der Leseprobe hat nur so verschlingen lassen.
An mehreren Schauplätzen begegne ich als Leserin diversen Charakteren. Ob ich nun den aus dem Gefängnis entlassenen Tobias bei seinen ersten Schritten in der „richtigen“ Welt begleite oder den Klatsch und Tratsch über seine Rückkehr in sein Heimatdorf in der Dorfkneipe mit anhöre - ich bin hautnah am Geschehen, da die Autorin meisterhaft die Stimmung einschließlich des Lokalkolorits einfängt.
Die Charaktere werden bereits auf den ersten Seiten sehr gut herausgearbeitet und wirken äußerst glaubwürdig, so dass eine Identifikation mit ihnen nicht schwer fällt. Auch die „Nebendarsteller“, beispielsweise in der Dorfkneipe, werden bildhaft beschrieben und kommen nicht zu kurz.
Alles in allem eine äußerst ansprechende Leseprobe, die meine Lust auf die Krimis von Nele Neuhaus geweckt hat!