Wiedersehen mit Bodenstein und Kirchhoff

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lisbethsalander Avatar

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Schon lange habe ich mich auf das Wiederlesen mit den alten Bekannten Pia Kirchhoff und ihrem Chef Bodenstein gefreut, sind mir doch die beiden in den vergangenen Fällen der Krimis von Nele Neuhaus sehr ans Herz gewachsen. Wenn man Krimi-Reihen mit immer gleichen Ermittlern, vor allem Duos mag, gehören diese hier zu einem Muss, wie ich finde.

Lange Rede, kurzer Sinn, auch von Nele Neuhaus' neustem Buch bin ich begeistert, zumindest was die Leseprobe betrifft und eigentlich guter Hoffunug, dass ich auch beim Weiterlesen nicht enttäuscht werde.

Tobias Sartorius wird nach abgesessener Strafe, 10 Jahre wegen Mord, entlassen, aber so ganz kann man an seine Schuld nicht glauben, irgendwie schwelt zwischen den Zeilen seine Unschuld.........Und der Gläubiger seines Vater, Terlinden,  der reiche und aalglatte Unternehmer wirkt zu verdächtig auf den ersten Blick, als dass man nicht gleich vermuten könnte, dass er eventuell etwas mit der ganzen Sache zu tun haben könnte.

Hat das Ganze etwas mit der Mädchenleiche, die offensichtlich das "Schneewittchen" aus dem Titel zu sein scheint, zu tun, die im Prolog erwähnt wird und von einem offensichtlich kranken Täter irgendwo "aufbewahrt" wird?

Aber wie meistens bei Nele Neuhaus kommt es anders als man zuerst denkt, und deshalb dürfen wir auf den neusten Fall der Taunus-Krimi Reihe sehr gespannt sein.