Für Millvina van Runkle hat im Leben immer nur die Schönheit, das Geld und die ungeteilte Aufmerksamkeit um ihr Person gezählt. Nun liegt sie in einer teuren Privatklinik und wartet hier auf ihren Tod. Nicht einmal Gwendolyne und Oskar können die Sterbende auf andere Gedanken bringen. Und diese Gedanken sind nicht wirklich schmeichelhaft. Ihre letzten Worte: Wenigstens sterbe ich reich.
Zum Buch:
Ich bin mir nicht ganz sicher ob es sich hier nicht um eine gelungene Satire handelt. Ich für meine Teil musste doch das ein oder andere Mal schmunzeln. Das weiterlesen ist bestimmt mehr als zu empfehlen.
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Ich bin mir nicht ganz sicher ob es sich hier nicht um eine gelungene Satire handelt. Ich für meine Teil musste doch das ein oder andere Mal schmunzeln. Das weiterlesen ist bestimmt mehr als zu empfehlen.