Das Cover des Buches finde ich nicht besonders ansprechend.Ich war nach der Leseprobe skeptisch,was das Buch betrifft und leider haben sich meine Bedenken beim Lesen bestätigt.Zu Anfang hat mich das Buch noch zum schmunzeln angeregt,aber umso weiter ich gelesen habe,umso schwerer viel mir das Weiterlesen.Durch die langatmigen Schilderungen konnte mich das Buch überhaupt nicht fesseln und auch der Schreibstil war nicht nach meinen Geschmack.Zum Inhalt.Kurz bevor Millvina von Runkle stirbt gesteht sie dem Schriftsteller Oskar Canow,dass ihre Tochter Mildred adoptiert ist.Auf der Beerdigung von Millvina dreht sich dann alles nur ums Gesehen werden und ums Aussehen.Anstatt um die Tote zu trauern wird der neuste Klatsch ausgetauscht.Als Oskar nach der Beerdigung mit Viktor,dem Mann von Mildred,in eine Bar geht gesteht dieser Oskar,dass er Eheprobleme hat und Mildred will,dass er eine Therapie macht.Da Viktor weder Zeit,noch Lust dazu hat will er,dass Oskar seine Probleme für seine ausgibt und die Therapie macht um Inspiration für seine Arbeit zu bekommen.Oskar ist jedoch erst vehement dagegen.Im Laufe des Gesprächs beginnt er dann sich dort reinzusteigen und meint am Ende wirklich eine Therapie zu brauchen.Als Oskar's Frau,Lauren,von dessen Deal mit Viktor hört,ist sie dagegen und tut dies als Unsinn ab.Oskar setzt sich aber durch und beginnt so zweimal die Woche zum Therapeuten zu gehen.Für mich war das Buch nichts gewesen.Ich könnte mir aber vorstellen,dass das Buch Leuten gefällt,die sich für das Leben der Schönen und Reichen interessieren.