Erster Eindruck:
Als ich das Cover des Buches "Schöne Seelen" hier gesehen habe, hat es mir direkt angesprochen. Ich mochte die mintfarbene Schrift auf schwarz-weißem Hintergrund. Bei der Leseprobe war ich mir zuerst etwas unsicher, aber alles in allem dachte ich, das könnte ein lustiges Buch werden.
Inhalt:
Ich bin kein Fan von langen Inhaltsangaben, da nicht zu viel verraten möchte. Deshalb also an dieser Stelle eine Kurze Zusammenfassung:
Der Roman (also auch die Leseprobe) beginnt damit, dass eine alte, reiche Frau aufgrund einer fehlerhaften Schönheits-OP im Sterben liegt. Kurz darauf folgt auch schon ihre Beerdigung, der Hauptteil des Romans handelt jedoch von dem Protagonisten Oskar, der stellvertretend für seinen Freund Viktor eine Therapie beginnt, da dieser Eheprobleme hat, aber nicht selbst einen Psychologen aufsuchen möchte.
In diesem Zusammenhang folgen zahlreiche philosophische Gespräche zwischen dem Psychologen und Oskar oder Oskar und Viktor.
Meinung:
Meine Meinung zu dem Buch ist sehr zwiegespalten, das erste Kapitel fand ich ganz unterhaltsam, dann hat es mich aber sehr schnell gelangweilt. Die Dialoge waren meistens belanglos und die Charaktere alle sehr ähnlich gestrickt. Ich kann mir gut vorstellen, dass das Absicht war, um die Oberflächlichkeit der Menschen dieser Gesellschaftsschicht zu verdeutlichen. Die psychologischen und philosophischen Gedanken und Gespräche waren mir teilweise auch ein wenig zu viel.
Ich muss sagen, dass ich trotzdem Spaß hatte, das Buch zu lesen. Vorallem das letzte Drittel hat mir dann besser gefallen.
Ich würde dem Buch alles in allem 2,5 Sterne geben.
Als ich das Cover des Buches "Schöne Seelen" hier gesehen habe, hat es mir direkt angesprochen. Ich mochte die mintfarbene Schrift auf schwarz-weißem Hintergrund. Bei der Leseprobe war ich mir zuerst etwas unsicher, aber alles in allem dachte ich, das könnte ein lustiges Buch werden.
Inhalt:
Ich bin kein Fan von langen Inhaltsangaben, da nicht zu viel verraten möchte. Deshalb also an dieser Stelle eine Kurze Zusammenfassung:
Der Roman (also auch die Leseprobe) beginnt damit, dass eine alte, reiche Frau aufgrund einer fehlerhaften Schönheits-OP im Sterben liegt. Kurz darauf folgt auch schon ihre Beerdigung, der Hauptteil des Romans handelt jedoch von dem Protagonisten Oskar, der stellvertretend für seinen Freund Viktor eine Therapie beginnt, da dieser Eheprobleme hat, aber nicht selbst einen Psychologen aufsuchen möchte.
In diesem Zusammenhang folgen zahlreiche philosophische Gespräche zwischen dem Psychologen und Oskar oder Oskar und Viktor.
Meinung:
Meine Meinung zu dem Buch ist sehr zwiegespalten, das erste Kapitel fand ich ganz unterhaltsam, dann hat es mich aber sehr schnell gelangweilt. Die Dialoge waren meistens belanglos und die Charaktere alle sehr ähnlich gestrickt. Ich kann mir gut vorstellen, dass das Absicht war, um die Oberflächlichkeit der Menschen dieser Gesellschaftsschicht zu verdeutlichen. Die psychologischen und philosophischen Gedanken und Gespräche waren mir teilweise auch ein wenig zu viel.
Ich muss sagen, dass ich trotzdem Spaß hatte, das Buch zu lesen. Vorallem das letzte Drittel hat mir dann besser gefallen.
Ich würde dem Buch alles in allem 2,5 Sterne geben.