Das Cover von Philipp Oehmkes "Schönwald" sieht nach einem Klassiker oder Historienroman aus, doch der Schein trügt, zumindest, was die Leseprobe angeht. Hier geht es um die Eröffnung eines queeren Buchladens, und man mag sich vielleicht hier die Eltern vorstellen, die damit nicht so gut klarkommen, zumindest die Mutter.
Das Cover hat mich aber dennoch bewogen, die Leseprobe zu lesen, ich wurde auch nicht enttäuscht, zumal ich die Gefühle der Mutter ganz gut nachvollziehen kann. Was noch passiert, wird im Klappentext schon angedeutet. Es wird auf jeden Fall zu Konflikten kommen.
"Schönwald" ist eine Familiengeschichte mit noch sehr offenem Entfaltungspotenzial. Ich bin gespannt, was der Roman an Überraschungen bereit hält und würde "Schönwald" hier gern vorab lesen.
Das Cover hat mich aber dennoch bewogen, die Leseprobe zu lesen, ich wurde auch nicht enttäuscht, zumal ich die Gefühle der Mutter ganz gut nachvollziehen kann. Was noch passiert, wird im Klappentext schon angedeutet. Es wird auf jeden Fall zu Konflikten kommen.
"Schönwald" ist eine Familiengeschichte mit noch sehr offenem Entfaltungspotenzial. Ich bin gespannt, was der Roman an Überraschungen bereit hält und würde "Schönwald" hier gern vorab lesen.