Die Familie Schönwald kommt zur Einweihung der queeren Buchhandlung in Berlin zusammen. Sogar der Sohn aus den USA reist an. Ruth, unsere Protagonistin hat aus dem Erbteil ihres Vaters eine kleine Anschubfinanzierung dafür bereitgestellt. Sie musste erst im Internet recherchieren, was der Begriff "Queere Literatur" überhaupt bedeutet.
Gleich zu beginn lernen wir diese Familie kennen. Ruth Anfang siebzig, hatte einst Germanistik studiert, ist verheiratet mit einem ehemaligen Staatsanwalt und hat drei Kinder. Der älteste Sohn lebt in den USA, die Mittlere hat eben diese Buchhandlung in Berlin eröffnet und der jüngste Sohn hat Familie, Frau und zwei Kinder.
Die Lage eskaliert, als von außen Farbbeutel gegen die Schaufenster geworfen werden und eine Gruppe junger Ausländer riefen was mit "Nazi" - die Buchhandlung sei mit Nazigeld finanziert worden.
War Ruths Vater wirklich ein Nazi?
Das Buch verspricht interessant zu werden und macht mich neugierig.
Gleich zu beginn lernen wir diese Familie kennen. Ruth Anfang siebzig, hatte einst Germanistik studiert, ist verheiratet mit einem ehemaligen Staatsanwalt und hat drei Kinder. Der älteste Sohn lebt in den USA, die Mittlere hat eben diese Buchhandlung in Berlin eröffnet und der jüngste Sohn hat Familie, Frau und zwei Kinder.
Die Lage eskaliert, als von außen Farbbeutel gegen die Schaufenster geworfen werden und eine Gruppe junger Ausländer riefen was mit "Nazi" - die Buchhandlung sei mit Nazigeld finanziert worden.
War Ruths Vater wirklich ein Nazi?
Das Buch verspricht interessant zu werden und macht mich neugierig.