Das schlicht gezeichnete Cover des Romans ist mir sofort positiv aufgefallen, und der Klappentext sprach mich auch gleich an. Im Mittelpunkt der Geschichte steht die über 70-jährige Ruth Schönwald, die seit 50 Jahren mit ihrem Mann Hans-Harald verheiratet ist. Ihre Tochter Karolin hat ihren Lebenstraum verwirklicht und eröffnet eine Fachbuchhandlung für Queere Literatur. Ruth unterstützt diesen Schritt Karolins mit Geld, das sie von ihrem Vater geerbt hat. Karolins Bruder Benni ist angereist und hilft seiner Schwester bei den letzten Vorbereitungen, auch Christoph wird zur Geschäftseröffnung aus New York anreisen. Es herrscht Verunsicherung, als Farbbeutel an die Schaufensterscheiben fliegen und von Nazigeld die Rede ist.
Die vielversprechende Leseprobe hat mir gut gefallen, sie liest sich flüssig, der Schreibstil ist anspruchsvoll und spricht mich sehr an. Gern würde ich mehr über Ruths Leben erfahren und wissen, welche Rolle das Nazigeld spielt. Ich würde auch gern mehr über Hans-Harald und die drei gemeinsamen Kinder lesen.
Die vielversprechende Leseprobe hat mir gut gefallen, sie liest sich flüssig, der Schreibstil ist anspruchsvoll und spricht mich sehr an. Gern würde ich mehr über Ruths Leben erfahren und wissen, welche Rolle das Nazigeld spielt. Ich würde auch gern mehr über Hans-Harald und die drei gemeinsamen Kinder lesen.