Mit Rafe wird es nicht langweilig
Ich kannte James Patterson bisher nur von seinen Krimis und Thrillern und war ganz überrascht, dass er auch Kinder/Jugendbücher schreibt. Und das offensichtlich schon länger sehr erfolgreich, denn "School Survival - Ferien sind nichts für Feiglinge" ist schon der 4. Band einer Reihe um die Abenteuer von Rafe Khatchadorian. Co-Autor ist Chris Tebbetts, selbst erfolgreicher Schriftsteller im Abenteuer- und Fantasy-Genre.
Worum geht es nun in "School Survival - Ferien sind nichts für Feiglinge"? Hauptperson ist ein Junge, namens Rafe, der sich nicht so gerne an Regeln hält. Ganz besonders an Regeln, deren Sinn sich ihm nicht erschließt. Das hat ihn schon so einige Male in Schwierigkeiten gebracht ( was man wohl in den vorherigen Bänden nachlesen kann)
Diesmal muss Rafe jedenfalls seine Ferien in einem Sommercamp verbringen. MUSS deshalb, weil das Camp nicht nur Spaß und Freizeit verspricht, sondern dort jeden Vormittag Unterricht stattfindet.
"Ferien und trotzdem Schule, wer hat sich bloß sowas Blödes ausgedacht?", denkt Rafe. Doch da er leider nicht die besten Noten hat und seine Mutter sich von dieser Idee wohl auch nicht abbringen lässt , muss er da durch, auch wenn ihm das gar nicht passt.
Begleitet wird er von seiner Schwester Georgia, mit der er ziemlich oft streitet, die er aber tief in seinem Herzen doch ganz lieb hat. Georgia , die in der Schule nur die besten Noten schreibt, kommt aber im Gegensatz zu ihrem Bruder natürlich in eine Gruppe für die fleißigen Schüler, was Rafe eher positiv sieht, denn so wird er seiner Schwester sicher in den nächsten Wochen nicht allzu oft über den Weg laufen.
Schon auf dem Weg ins Ferienlager macht sich Rafe so seine Gedanken und da er es in der Schule schon gewohnt ist, immer der Loser zu sein, erwartet er nichts Gutes..
Doch zu seiner großen Überraschung lernt er gleich nach seiner Ankunft ein paar ziemlich nette Jungs kennen, mit denen er während seines Aufenthalts eine Hütte bewohnen wird.. Einen Nachteil hat das Ganze aber doch, denn er selbst ist zwar nicht der größte Loser des Feriencamps, aber seine Wohngruppe, in die man ihn steckt,die sich übrigens die "Bisamratten" nennt ist dafür die Loser-Gruppe . Und die schlimmsten "Gegner" der Bisamratten, das sind die Rotluchse, lauter Jungs, die sich selbst für die Größten halten und dabei eigentlich selbst die Loser sind, die sich besser fühlen, wenn sie Schwächere mobben können.
Rafe hat sich nun zum Ziel gesetzt, sich dort mit seinen neuen Freunden gegen die gemeinen Mobber zu wehren, was gar nicht so einfach ist, ohne selbst Ärger zu bekommen, bei all den strengen Regeln, die besonders von dem "Oberaufseher" Major Sherwood aufgestellt und kontrolliert werden. Rafe wäre aber nicht Rafe, wenn er sich von diesen Regeln aufhalten ließe und so nimmt das Abenteuer seinen Lauf.
Ein witziges und kurzweiliges Buch für Kinder ab 11 Jahren ( wobei ich denke, dass auch schon etwas jüngere Kinder ihren Spaß mit dem Buch haben werden). Der Schreibstil ist so locker-flockig, dass sich das Buch fast von selbst liest. Und noch zusätzlich aufgelockert werden die kurzen Kapitel immer wieder durch lustige Comiczeichnungen, die so viele , wirklich witzige Details zeigen, dass man sich die unbedingt ganz genau anschauen und wirklich jede Sprechblase genau lesen sollte. Ich finde, das Buch ist für Jungs und Mädchen gleichermaßen gut geeignet . Und eine nützliche Botschaft enthält diese Geschichte auch noch. Von mir ein "sehr empfehlenswert" für diese Lektüre.
Worum geht es nun in "School Survival - Ferien sind nichts für Feiglinge"? Hauptperson ist ein Junge, namens Rafe, der sich nicht so gerne an Regeln hält. Ganz besonders an Regeln, deren Sinn sich ihm nicht erschließt. Das hat ihn schon so einige Male in Schwierigkeiten gebracht ( was man wohl in den vorherigen Bänden nachlesen kann)
Diesmal muss Rafe jedenfalls seine Ferien in einem Sommercamp verbringen. MUSS deshalb, weil das Camp nicht nur Spaß und Freizeit verspricht, sondern dort jeden Vormittag Unterricht stattfindet.
"Ferien und trotzdem Schule, wer hat sich bloß sowas Blödes ausgedacht?", denkt Rafe. Doch da er leider nicht die besten Noten hat und seine Mutter sich von dieser Idee wohl auch nicht abbringen lässt , muss er da durch, auch wenn ihm das gar nicht passt.
Begleitet wird er von seiner Schwester Georgia, mit der er ziemlich oft streitet, die er aber tief in seinem Herzen doch ganz lieb hat. Georgia , die in der Schule nur die besten Noten schreibt, kommt aber im Gegensatz zu ihrem Bruder natürlich in eine Gruppe für die fleißigen Schüler, was Rafe eher positiv sieht, denn so wird er seiner Schwester sicher in den nächsten Wochen nicht allzu oft über den Weg laufen.
Schon auf dem Weg ins Ferienlager macht sich Rafe so seine Gedanken und da er es in der Schule schon gewohnt ist, immer der Loser zu sein, erwartet er nichts Gutes..
Doch zu seiner großen Überraschung lernt er gleich nach seiner Ankunft ein paar ziemlich nette Jungs kennen, mit denen er während seines Aufenthalts eine Hütte bewohnen wird.. Einen Nachteil hat das Ganze aber doch, denn er selbst ist zwar nicht der größte Loser des Feriencamps, aber seine Wohngruppe, in die man ihn steckt,die sich übrigens die "Bisamratten" nennt ist dafür die Loser-Gruppe . Und die schlimmsten "Gegner" der Bisamratten, das sind die Rotluchse, lauter Jungs, die sich selbst für die Größten halten und dabei eigentlich selbst die Loser sind, die sich besser fühlen, wenn sie Schwächere mobben können.
Rafe hat sich nun zum Ziel gesetzt, sich dort mit seinen neuen Freunden gegen die gemeinen Mobber zu wehren, was gar nicht so einfach ist, ohne selbst Ärger zu bekommen, bei all den strengen Regeln, die besonders von dem "Oberaufseher" Major Sherwood aufgestellt und kontrolliert werden. Rafe wäre aber nicht Rafe, wenn er sich von diesen Regeln aufhalten ließe und so nimmt das Abenteuer seinen Lauf.
Ein witziges und kurzweiliges Buch für Kinder ab 11 Jahren ( wobei ich denke, dass auch schon etwas jüngere Kinder ihren Spaß mit dem Buch haben werden). Der Schreibstil ist so locker-flockig, dass sich das Buch fast von selbst liest. Und noch zusätzlich aufgelockert werden die kurzen Kapitel immer wieder durch lustige Comiczeichnungen, die so viele , wirklich witzige Details zeigen, dass man sich die unbedingt ganz genau anschauen und wirklich jede Sprechblase genau lesen sollte. Ich finde, das Buch ist für Jungs und Mädchen gleichermaßen gut geeignet . Und eine nützliche Botschaft enthält diese Geschichte auch noch. Von mir ein "sehr empfehlenswert" für diese Lektüre.