Anders als bei der Leseprobe, bin ich mit dem Buch "Schrei nach Stille" nicht zurecht gekommen. Klar war von Anfang an das die Sophie irgendwie nicht nur was zu verbergen hat, sondern das sie auch Gedächtnislücken hat. Das viel mir schon bei der Leseprobe auf.
Aber das Buch hat mich mehr gequält als das ich Freude beim lesen hatte. Es klärt sich ja erst alles hinter her auf und vorne dran ist irgendwie nur so eine seichte Story.Viel zu wenig von dem Jungen der vermißt wird und wieder gefunden wird (aber wie!!!) Irgendwie war das alles komisch erzählt. Blöd war auch die SMS Nachrichten, die man als solche erst gar nicht erkannte. Dachte erst immer das seinen Gedankengänge der Personen. Private Probleme der Ermittler á la DeLange, wieder das alte Lied. In den meisten Thriller/Krimis kommt das vor, das auch immer, immer, immer, das Private Umfeld eines Ermittlers dabei, empfinde ich häufig als störend. Mehrer Tage für das Buch gebraucht als üblich. War mir zu zäh. Auch wurde mir erst der Titel und Titelbild zum Schluß hin klar.
Aber das Buch hat mich mehr gequält als das ich Freude beim lesen hatte. Es klärt sich ja erst alles hinter her auf und vorne dran ist irgendwie nur so eine seichte Story.Viel zu wenig von dem Jungen der vermißt wird und wieder gefunden wird (aber wie!!!) Irgendwie war das alles komisch erzählt. Blöd war auch die SMS Nachrichten, die man als solche erst gar nicht erkannte. Dachte erst immer das seinen Gedankengänge der Personen. Private Probleme der Ermittler á la DeLange, wieder das alte Lied. In den meisten Thriller/Krimis kommt das vor, das auch immer, immer, immer, das Private Umfeld eines Ermittlers dabei, empfinde ich häufig als störend. Mehrer Tage für das Buch gebraucht als üblich. War mir zu zäh. Auch wurde mir erst der Titel und Titelbild zum Schluß hin klar.