Da ist Sophie, die in die Jahre gekommene 68erin, die ein dunkles Geheimnis umgibt. Sie kommt zurück an den Ort, in dem sie ihre "wilden Jahre" verlebt hat - ein spießiges Dorf, in dem die Nachbarn alles mitbekommen und zusammn halten gegen die Außenseiter. Lange muss der Leser warten, bis er genau erfährt, was Sophie belastet......
Da ist DeLange, das Gastarbeiterkind und jetzt Kriminalhauptkommissar, der Probleme mit seinen Töchtern hat und der nicht gut auf seine geschiedene Frau zu sprechen ist. Da ist Bremer, den es auch in dieses Dorf verschlagen hat - der eine Geliebte und eine sehr gute Freundin hat und beide spielen für ihn eine große Rolle. Es gibt viele einzelne Stränge in diesem Buch, die mich am Anfang irritiert, sich dann aber doch alle zusammengefügt haben. Der verschwundene Junge, oder die direkten Nachbarn von Sophie, die ziemliche Eheprobleme haben!
Ich fand, es waren zu viele verschiedene Handlungen und dann diese "Zufälle", dass z.B. DeLange sich plötzlich an einen uralten Fall erinnert der ihn dann auch zu Sophie führt.
Ich bin nicht richtig in das Buch hineingekommen - mir war die Figur der Sophie zu "dunkel, depressiv und zu wirr" - auch wenn sich natürlich am Ende herausstellte, warum!
Ich habe das Buch heute früh angefangen und im sonnigen Garten zu Ende gelesen, ich wollte ja unbedingt erfahren, was damals genau passiert war, aber meine Lieblingsautorin wird Anne Chaplet leider nicht werden.
Genial sind allerdings manche sehr ausführlich und sehr bildlich geschilderten Situationen - da hört und sieht man z.B. doch Wassertropfen vom Dach fallen - das war toll.
Da ist DeLange, das Gastarbeiterkind und jetzt Kriminalhauptkommissar, der Probleme mit seinen Töchtern hat und der nicht gut auf seine geschiedene Frau zu sprechen ist. Da ist Bremer, den es auch in dieses Dorf verschlagen hat - der eine Geliebte und eine sehr gute Freundin hat und beide spielen für ihn eine große Rolle. Es gibt viele einzelne Stränge in diesem Buch, die mich am Anfang irritiert, sich dann aber doch alle zusammengefügt haben. Der verschwundene Junge, oder die direkten Nachbarn von Sophie, die ziemliche Eheprobleme haben!
Ich fand, es waren zu viele verschiedene Handlungen und dann diese "Zufälle", dass z.B. DeLange sich plötzlich an einen uralten Fall erinnert der ihn dann auch zu Sophie führt.
Ich bin nicht richtig in das Buch hineingekommen - mir war die Figur der Sophie zu "dunkel, depressiv und zu wirr" - auch wenn sich natürlich am Ende herausstellte, warum!
Ich habe das Buch heute früh angefangen und im sonnigen Garten zu Ende gelesen, ich wollte ja unbedingt erfahren, was damals genau passiert war, aber meine Lieblingsautorin wird Anne Chaplet leider nicht werden.
Genial sind allerdings manche sehr ausführlich und sehr bildlich geschilderten Situationen - da hört und sieht man z.B. doch Wassertropfen vom Dach fallen - das war toll.