Nachdem ich die LP gelesen hatte, habe ich mich als erstes für Gina und Tino gefreut - endlich sind sie zusammen - und kaufen sogar ein größeres Bett für Tino, dait nicht imer einer knapp vor dem Absturz ist. Nur die Kollegen und vor allem der Chef dürfen noch nicht wissen, dass die beiden zusmmen sind. Denn dann muss Gina die Stelle bei der Polizei wechseln...
Susanne, genannt Sanne, freundet sich in ihrem neu gewählten Domizil Paschkofen mit Herrn Kater an, der ihr zugelaufen ist und mit Vorliebe Bulgara-Joghurt schleckt. Immer um die gleiche Zeit im Jahr schlagen über Sanne Zeit und Raum übereinander und katapultieren sie in ein Kinderzimmer. Hier ist vor sieben Jahren aus bisher ungeklärter Ursache Ludwig, der kleine Sohn von Evelyn und Nils, auf den sie aufgepasst hatte, aus dem Stockbett gefallen und verstorben. Doch wie kam es zu diesem Unglück?...
Frührentner Eugen Voigt sitzt wie jeden Tag am Fenster und will heute seine 1000 Anzeige bei der Polizei loswerden und dies auch noch feiern. Doch was er dann sieht und mit seiner Spiegelreflex-Kamera auch noch festhält, läßt seine Hände zittern und er braucht zwei Obstler, um das Gesehene herunter zu spülen...
Inge Löhnig hat es bereits mit dieser kurzen LP geschafft, mich derart zu fesseln, dass ich das Buch unbedingt lesen muss. Und es würde mich sehr freuen, wenn ich das "vorab" tun könnte.
Susanne, genannt Sanne, freundet sich in ihrem neu gewählten Domizil Paschkofen mit Herrn Kater an, der ihr zugelaufen ist und mit Vorliebe Bulgara-Joghurt schleckt. Immer um die gleiche Zeit im Jahr schlagen über Sanne Zeit und Raum übereinander und katapultieren sie in ein Kinderzimmer. Hier ist vor sieben Jahren aus bisher ungeklärter Ursache Ludwig, der kleine Sohn von Evelyn und Nils, auf den sie aufgepasst hatte, aus dem Stockbett gefallen und verstorben. Doch wie kam es zu diesem Unglück?...
Frührentner Eugen Voigt sitzt wie jeden Tag am Fenster und will heute seine 1000 Anzeige bei der Polizei loswerden und dies auch noch feiern. Doch was er dann sieht und mit seiner Spiegelreflex-Kamera auch noch festhält, läßt seine Hände zittern und er braucht zwei Obstler, um das Gesehene herunter zu spülen...
Inge Löhnig hat es bereits mit dieser kurzen LP geschafft, mich derart zu fesseln, dass ich das Buch unbedingt lesen muss. Und es würde mich sehr freuen, wenn ich das "vorab" tun könnte.