Er ist wieder da.

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ritja Avatar

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Ich bin begeistert, denn endlich ist er wieder da. Ich habe die anderen Teile bereits gelesen und freue mich nun auf den nächsten Fall.

Der Anfang klingt ja schon vielversprechend. Viele kleine Handlungsstränge, die dann hoffentlich wieder zu einem Strang werden und des Rätsels (Falles) Lösung bringen.

Auf der einen Seite geht es diesmal um Sanne und ihre Vergangenheit. Sie kann den Tod des kleinen Ludwigs nicht vergessen und hat sich völlig zurückgezogen. Sie lebt jetzt auf einem Gutshof in einem kleinen Dorf und fertigt für Musikinstrumente die Bögen an. Ein neuer Mitbewohner zieht auf den Hof und schon bei die erste Begegnung verläuft weniger positiv. Auf der anderen Seite geht es um einen Unfall, der wohl kein Unfall war. Ein Mann wird überfahren und der Fahrer begeht Fahrerflucht. Was der Fahrer nicht weiß, er wurde bei der Tat fotografiert. Normalerweise fotografiert Eugen Voigt Falschparker und Verkehrssünder, um sie dann anzuzeigen. Diesmal hat er den Unfall fotografiert und ist selber noch schockiert darüber.

Und dazwischen begleitet der Leser die Liebe von Dühnfort und Gina, die diese Beziehung noch nicht öffentlich machen möchte.

Ich bin gespannt, wie die Geschichte um den Unfall und Sanne mit Herrn Kater weitergeht und ob es vielleicht sogar eine Verbindung besteht.