Susanne lebt allein und zurückgezogen. Seit vor Jahren ein Kind ums Leben kam, auf das sie aufgepasst hatte, will sie mit ihren Mitmenschen nur noch wenig zu tun haben. Nur mit einem Kater aus der Nachbarschaft hat sie sich angefreundet. Weiter geht es mit Eugen, einem Frührentner. Er sitzt täglich am Fenster, und schreibt Falschfahrer und Falschparker auf. Eines Tages beobachtet er, wie ein Fußgänger absichtlich von einem Auto überfahren wird. Kommissar Dühnfort muss ermitteln, ob dies ein Mord oder ein Unfall war.
Inge Löhnig beginnt ihren Krimi sofort sehr spannend. Es gibt mehrere Handlungsstränge, die wahrscheinlich irgendwie miteinander zusammenhängen. Gleich zu Beginn werden sehr viele Fragen aufgeworfen. Was ist mit Susannes Kind geschehen? Warum wurde der Fußgänger überfahren? Ist der Rentner, der dies beobachtet hat, nun auch in Gefahr? Auch das Privatleben von Kommissar Dühnfort und Gina wird sicher noch sehr interessant werden.
"Schuld währt ewig" ist sicher ein interessantes und spannendes Buch, das ich gerne zu Ende lesen würde.
Inge Löhnig beginnt ihren Krimi sofort sehr spannend. Es gibt mehrere Handlungsstränge, die wahrscheinlich irgendwie miteinander zusammenhängen. Gleich zu Beginn werden sehr viele Fragen aufgeworfen. Was ist mit Susannes Kind geschehen? Warum wurde der Fußgänger überfahren? Ist der Rentner, der dies beobachtet hat, nun auch in Gefahr? Auch das Privatleben von Kommissar Dühnfort und Gina wird sicher noch sehr interessant werden.
"Schuld währt ewig" ist sicher ein interessantes und spannendes Buch, das ich gerne zu Ende lesen würde.