"Ich wäre lieber mit dir gestorben, als ohne dich zu leben. So, nun weißt du das! " An diesen Satz aus dem vorherigen Thriller: "So unselig schön" konnte ich mich noch sehr gut erinnern und ich hatte regelrecht ein Deja vue. Es ist schon etwas länger her, daß ich diesen Thriller gelesen habe, aber er hat mich nicht sonderlich bewegt, da ich die Handlung damals nicht so ansprechend fand. Allein das Cover hatte mich angezogen und das kann ich auch hier sagen. Ein Messer in dem sich ein Schmetterling spiegelt? WOW!
In die Leseprobe bin ich sehr schnell herein gekommen, denn der Schreibstil der Autorin ist wirklich sehr flüssig. Bildlich und detailiiert, so mag ich das.
Die Traurigkeit von Susanne lässt sich sehr stark spüren. Es ist oft, daß Menschen gerade am Todestag eines ihrer Liebsten sehr leiden und immer wieder froh sind, wenn der Tag vorbei ist. Ludwig hieß ihr Sohn und an einigen Erinnerungsfetzen nehmen wir teil an dem letzten Abend seines Lebens. War es ein Unfall oder hat Susanne Schuld oder Mitschuld an seinem Tod?
Dann erleben wir einen tödlichen Unfall mit Fahrerflucht, der von Eugen Voigt einem verbitterten älteren Mann beobachtet wird, aber nicht gemeldet wird, sondern der gute Herr dreht sich lieber weg vom Geschehen und trinkt einen Obstler. Unglaublich, wie sehr wir uns nur um uns selbst kümmern. Ist es vielleicht zuviel Arbeit sich als Zeuge zur Verfügung zu stellen oder warum dreht er sich weg und behält das was er gesehen hat für sich? Anscheinend war es doch Mord und er war Zeuge!
Wie diese Personen miteinander verknüpft werden ist mir bisher noch schleierhaft. Dieser unsymphatische Alte ist mir dabei auch eher egal. Ich will wissen, was mit Susanne und ihrem Sohn geschehen ist. Warum Susanne ihr altes Leben hinter sich gelassen hat um ein neues aufzubauen? Und wie sich das mit dem neuen Nachbarn - dem Highlander - und seinem Hund Hamlet weiterentwickelt. Geht da vielleicht noch was?
Klar, Dühnfort und Gina, sind natürlich auch dabei und auch da bin ich gespannt, wie sehr ihre Liebe den Fall behindern oder ob sie auch, wenn sie zusammen sind ein gutes Team ergeben!
Nun hibbel ich dem Dienstag entgegen, ob ich den vierten Teil der Krimi / Thrillerserie lesen darf oder auch nicht 
In die Leseprobe bin ich sehr schnell herein gekommen, denn der Schreibstil der Autorin ist wirklich sehr flüssig. Bildlich und detailiiert, so mag ich das.
Die Traurigkeit von Susanne lässt sich sehr stark spüren. Es ist oft, daß Menschen gerade am Todestag eines ihrer Liebsten sehr leiden und immer wieder froh sind, wenn der Tag vorbei ist. Ludwig hieß ihr Sohn und an einigen Erinnerungsfetzen nehmen wir teil an dem letzten Abend seines Lebens. War es ein Unfall oder hat Susanne Schuld oder Mitschuld an seinem Tod?
Dann erleben wir einen tödlichen Unfall mit Fahrerflucht, der von Eugen Voigt einem verbitterten älteren Mann beobachtet wird, aber nicht gemeldet wird, sondern der gute Herr dreht sich lieber weg vom Geschehen und trinkt einen Obstler. Unglaublich, wie sehr wir uns nur um uns selbst kümmern. Ist es vielleicht zuviel Arbeit sich als Zeuge zur Verfügung zu stellen oder warum dreht er sich weg und behält das was er gesehen hat für sich? Anscheinend war es doch Mord und er war Zeuge!
Wie diese Personen miteinander verknüpft werden ist mir bisher noch schleierhaft. Dieser unsymphatische Alte ist mir dabei auch eher egal. Ich will wissen, was mit Susanne und ihrem Sohn geschehen ist. Warum Susanne ihr altes Leben hinter sich gelassen hat um ein neues aufzubauen? Und wie sich das mit dem neuen Nachbarn - dem Highlander - und seinem Hund Hamlet weiterentwickelt. Geht da vielleicht noch was?
Klar, Dühnfort und Gina, sind natürlich auch dabei und auch da bin ich gespannt, wie sehr ihre Liebe den Fall behindern oder ob sie auch, wenn sie zusammen sind ein gutes Team ergeben!
Nun hibbel ich dem Dienstag entgegen, ob ich den vierten Teil der Krimi / Thrillerserie lesen darf oder auch nicht 