Ich kenne bislang die Bücher von Inge Löhnig nicht und muss zugeben, dass mir da was entgangen ist. Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen und sie macht definitiv Lust auf mehr.
Doch worum geht es? Im ersten Kapitel erfährt der Leser von Sanne, die mit einem ihr zugelaufenen Kater in einem alten Gebäude lebt und versucht einen tragischen Moment in ihrem Leben zu vergessen. Ständiger Begleiter ist die Angst, die sie auch nach langer Zeit nicht zur Ruhe kommen lässt. In Gedanken durchlebt sie wieder den Tag, als ihr Kind Ludwig verstarb und aus ihrem Gedächtnis einige Sekunden wie ausradiert sind und sie daher nicht weiß, was in diesen Geschehen ist.
Im nächsten Kapital wird von dem Frührentner Eugen Voigt berichtet, der ein ziemlicher Kautz zu sein scheint. Er hat sich von der Außenwelt zurück gezogen, kümmert sich nur noch um seine Pflanzen und beobachtet mit großer Leidenschaft seine Mitmenschen bei ihren diversen Verkehrsvergehen. Als er auch dieses Mal mit seinem Teleobjektiv auf der Suche nach einem Falschparker ist, wird er Zeuge, wie ein Fahrzeug mit voller Wucht auf einen anderen Wagen aufprallt und der Insasse dessen stirbt.
Kommissar Dühnfort wird zum Unfallort gerufen und die Ermittlungsarbeit beginnt.
Schade, dass die Leseprobe schon zu Ende ist. Ich fand das bisher gelesene zwar ruhig, aber dennoch spannend geschrieben. Viele Fragen bleiben offen. Gibt es eine Verbindung zwischen Sanne und Eugen Voigt oder dem Toten und wenn ja, welche? Was ist tatsächlich mit dem Kind von Sanne passiert? Was hat es mit dem Mord, den Eugen beobachtet auf sich?
Ich würde gerne wissen, wie die Geschichte weiter geht und würde mich riesig freuen, wenn ich bei diesem Buch aus dem Lostopf gezogen werden würde.
Doch worum geht es? Im ersten Kapitel erfährt der Leser von Sanne, die mit einem ihr zugelaufenen Kater in einem alten Gebäude lebt und versucht einen tragischen Moment in ihrem Leben zu vergessen. Ständiger Begleiter ist die Angst, die sie auch nach langer Zeit nicht zur Ruhe kommen lässt. In Gedanken durchlebt sie wieder den Tag, als ihr Kind Ludwig verstarb und aus ihrem Gedächtnis einige Sekunden wie ausradiert sind und sie daher nicht weiß, was in diesen Geschehen ist.
Im nächsten Kapital wird von dem Frührentner Eugen Voigt berichtet, der ein ziemlicher Kautz zu sein scheint. Er hat sich von der Außenwelt zurück gezogen, kümmert sich nur noch um seine Pflanzen und beobachtet mit großer Leidenschaft seine Mitmenschen bei ihren diversen Verkehrsvergehen. Als er auch dieses Mal mit seinem Teleobjektiv auf der Suche nach einem Falschparker ist, wird er Zeuge, wie ein Fahrzeug mit voller Wucht auf einen anderen Wagen aufprallt und der Insasse dessen stirbt.
Kommissar Dühnfort wird zum Unfallort gerufen und die Ermittlungsarbeit beginnt.
Schade, dass die Leseprobe schon zu Ende ist. Ich fand das bisher gelesene zwar ruhig, aber dennoch spannend geschrieben. Viele Fragen bleiben offen. Gibt es eine Verbindung zwischen Sanne und Eugen Voigt oder dem Toten und wenn ja, welche? Was ist tatsächlich mit dem Kind von Sanne passiert? Was hat es mit dem Mord, den Eugen beobachtet auf sich?
Ich würde gerne wissen, wie die Geschichte weiter geht und würde mich riesig freuen, wenn ich bei diesem Buch aus dem Lostopf gezogen werden würde.