Ich habe noch keinen Krimi von Inge Löhnig gelesen, sie schreibt spannnd aber die LP besteht aus so vielen Handlungssträngen, dass der Leser ständig gefordert wird, umzudenken.
Da ist das sympathische Ermittlerteam Komissar Dühnfort und seine Mitarbeiterin Gina, die auch privat ein Paar sind, dies aber geheimhalten, da sich berufliche Konsequenzen ergeben würden.
Dann die junge Frau Sanne. sie bespannt für einen Geigenbauer Saiten, diese Arbeit macht ihr Freude. Ansonsten lebt sie sehr zurückgezogen, seit sie den tod des Jungen Ludwig verschuldet hat. Allerdings hat sie keine Erinnerung an den schlimmen Vorfall, wir erfahren auch nicht, ob es sich um einen Verwandten handelt oder sie als Babysitter bei Ludwig war. Unter dieser Schuld bzw. dem black out hat Sanne sehr zu leiden und man kann es ihr nachfühlen.
Dann gibt es noch den frustrierten Frührentner EugenVoigt. Dessen Hauptbeschäftigung besteht darin, aus seinem Fenster Verkehrssünder zu beobachten, zu fotografieren und anzuzeigen. Am heutigen beobachtet er, wie ein dunkler SUV den Architekten Jens Flade, der telefonierend über die Straße läuft überfährt und Fahrerflucht begeht. Er hat das auch fotografiert, aber dieses Mal setzt er sich nicht mit der Polizei in Verbindung, die wenig später am Unfallort eintrifft, sondern ißt und trinkt in aller Ruhe. Das kann ich n icht nachvollziehen.
Ich habe noch keine Vorstellung, wie das alles zusammengeführt wird, auch der Klappentext hilft da nicht weiter.
Da ist das sympathische Ermittlerteam Komissar Dühnfort und seine Mitarbeiterin Gina, die auch privat ein Paar sind, dies aber geheimhalten, da sich berufliche Konsequenzen ergeben würden.
Dann die junge Frau Sanne. sie bespannt für einen Geigenbauer Saiten, diese Arbeit macht ihr Freude. Ansonsten lebt sie sehr zurückgezogen, seit sie den tod des Jungen Ludwig verschuldet hat. Allerdings hat sie keine Erinnerung an den schlimmen Vorfall, wir erfahren auch nicht, ob es sich um einen Verwandten handelt oder sie als Babysitter bei Ludwig war. Unter dieser Schuld bzw. dem black out hat Sanne sehr zu leiden und man kann es ihr nachfühlen.
Dann gibt es noch den frustrierten Frührentner EugenVoigt. Dessen Hauptbeschäftigung besteht darin, aus seinem Fenster Verkehrssünder zu beobachten, zu fotografieren und anzuzeigen. Am heutigen beobachtet er, wie ein dunkler SUV den Architekten Jens Flade, der telefonierend über die Straße läuft überfährt und Fahrerflucht begeht. Er hat das auch fotografiert, aber dieses Mal setzt er sich nicht mit der Polizei in Verbindung, die wenig später am Unfallort eintrifft, sondern ißt und trinkt in aller Ruhe. Das kann ich n icht nachvollziehen.
Ich habe noch keine Vorstellung, wie das alles zusammengeführt wird, auch der Klappentext hilft da nicht weiter.