Die Leseprobe zu "Schuld währt ewig" von Inge Löhnig finde ich sehr gut gelungen, zumindest der Einstieg in das Buch war schon einmal sehr spannend, sodass ich am liebsten gleich weiter gelesen hätte. Die Autorin hat es geschafft, die Charaktere so sympathisch zu beschreiben, vor allem Sanne, sodass man das Gefühl erhält, diese Person aus dem wirklichen Leben zu kennen.
Auch die Fortsetzung der persönlichen Beziehungsgeschichte zwischen Kommissar Dühnfort und seiner Kollegin Gina habe ich schon sehnsüchtig erwartet, nachdem ich alle vorangegangen Krimis der Autorin gelesen habe. Hier ist es ein Vorteil, wenn man einige Charaktere schon kennt, samt ihren Eigenheiten und ihrer Vorgeschichte, es ist aber nicht zwingend notwendig, die Vorgänger-Bücher gelesen zu haben, denn der Ermittlungsfall und die darin verwickelten Personen sind wieder komplett unbekannte Charaktere.
In diesem Fall ermitteln Kommissar Dühnfort und sein Team an einem Mordfall, der zuerst wie ein Unfall schien. Ein Mann wird beim Überqueren der Straße von einem Auto überfahren, der Fahrer beginnt Fahrerflucht, es gibt zwei Zeugen, die alles beobachtet haben und auch einen älteren Herren, der die Situation vom Fenster aus fotografiert hat, aber bis dato mit seinen Aufnahmen noch nicht bei der Polizei war. Der zweite Handlungsstrang handelt von Sanne, einer alleinstehenden Frau, die handwerklich sehr geschickt ist, sich mit einer streunenden Katze anfreundet und in ihrer Jugenzeit ein schlimmes Unglück miterlebt hat. Ein kleiner Junge, auf den sie aufgepasst hat, ist vom Hochbett gestürzt und tödlich verunglückt. Diese Schuldgefühle begleiten sie ihr Leben lang, deshalb lebt sie auch zurückgezogen, ohne Freunde und Verwandte und geht alleine ihrer handwerklichen Beschäftigung nach. Doch irgendwie scheint sie die Vergangenheit einzuholen. Ob der neue Nachbar irgendwie damit zu tun hat oder ob ihr Schicksal mit dem Fahrunfall zusammenhängt, ist noch völlig offen, aber möglich wäre es. Die Autorin schildert das einsame, zurückgezogene Leben von Sanne sehr gefühlvoll und authentisch.
Das Cover finde ich optisch sehr ästhetisch und ansprechend; es passt auch perfekt zur Krimireihe des Kommissar Dühnforts und auch der Titel trifft den Inhalt recht gut.
Dieses Buch hat es geschafft, dass mein Interesse schon nach den ersten Paar Seiten so groß ist, dass ich das Buch unbedingt lesen muss - und am liebsten würde ich es natürlich vorab-lesen um nicht mehr bis zum Erscheinungstermin warten zu müssen :-)
Auch die Fortsetzung der persönlichen Beziehungsgeschichte zwischen Kommissar Dühnfort und seiner Kollegin Gina habe ich schon sehnsüchtig erwartet, nachdem ich alle vorangegangen Krimis der Autorin gelesen habe. Hier ist es ein Vorteil, wenn man einige Charaktere schon kennt, samt ihren Eigenheiten und ihrer Vorgeschichte, es ist aber nicht zwingend notwendig, die Vorgänger-Bücher gelesen zu haben, denn der Ermittlungsfall und die darin verwickelten Personen sind wieder komplett unbekannte Charaktere.
In diesem Fall ermitteln Kommissar Dühnfort und sein Team an einem Mordfall, der zuerst wie ein Unfall schien. Ein Mann wird beim Überqueren der Straße von einem Auto überfahren, der Fahrer beginnt Fahrerflucht, es gibt zwei Zeugen, die alles beobachtet haben und auch einen älteren Herren, der die Situation vom Fenster aus fotografiert hat, aber bis dato mit seinen Aufnahmen noch nicht bei der Polizei war. Der zweite Handlungsstrang handelt von Sanne, einer alleinstehenden Frau, die handwerklich sehr geschickt ist, sich mit einer streunenden Katze anfreundet und in ihrer Jugenzeit ein schlimmes Unglück miterlebt hat. Ein kleiner Junge, auf den sie aufgepasst hat, ist vom Hochbett gestürzt und tödlich verunglückt. Diese Schuldgefühle begleiten sie ihr Leben lang, deshalb lebt sie auch zurückgezogen, ohne Freunde und Verwandte und geht alleine ihrer handwerklichen Beschäftigung nach. Doch irgendwie scheint sie die Vergangenheit einzuholen. Ob der neue Nachbar irgendwie damit zu tun hat oder ob ihr Schicksal mit dem Fahrunfall zusammenhängt, ist noch völlig offen, aber möglich wäre es. Die Autorin schildert das einsame, zurückgezogene Leben von Sanne sehr gefühlvoll und authentisch.
Das Cover finde ich optisch sehr ästhetisch und ansprechend; es passt auch perfekt zur Krimireihe des Kommissar Dühnforts und auch der Titel trifft den Inhalt recht gut.
Dieses Buch hat es geschafft, dass mein Interesse schon nach den ersten Paar Seiten so groß ist, dass ich das Buch unbedingt lesen muss - und am liebsten würde ich es natürlich vorab-lesen um nicht mehr bis zum Erscheinungstermin warten zu müssen :-)