Die Leseprobe liest sich leicht und flüssig, kurze, aneinandergereihte Sätze in einer einfachen Sprache, atmosphärisch dicht verpackt. Die verschiedenen Erzählebenen wecken Neugier auf den Fortgang des Geschehens und erhöhen die Spannung.
Inge Löhnig ist für mich Neuland, und mein erster Eindruck ist, daß es sich bei „Schuld währt ewig“ um einen solide aufgebauten Krimi handelt, der weder blutig noch reißerisch daherkommt. Wer die Reihe verfolgt hat, wird sich sicherlich auf ein Wiedersehen mit Kommissar Dühnfort und seiner Partnerin freuen, ich empfand die Beschreibung dieser Beziehung eher langweilig. Der eigentliche Kriminalfall hingegen interessiert mich sehr, auch wenn hier bestimmte Ereignisse vielleicht vorhersehbar sind, wie z.B. ein mögliches Aufeinandertreffen von Dühnfort und Herbichler und eine eventuell entscheidende Rolle des Nachbarn Niklas.
Aber wer weiß, vielleicht ist auch alles ganz anders, als man denkt ....
Inge Löhnig ist für mich Neuland, und mein erster Eindruck ist, daß es sich bei „Schuld währt ewig“ um einen solide aufgebauten Krimi handelt, der weder blutig noch reißerisch daherkommt. Wer die Reihe verfolgt hat, wird sich sicherlich auf ein Wiedersehen mit Kommissar Dühnfort und seiner Partnerin freuen, ich empfand die Beschreibung dieser Beziehung eher langweilig. Der eigentliche Kriminalfall hingegen interessiert mich sehr, auch wenn hier bestimmte Ereignisse vielleicht vorhersehbar sind, wie z.B. ein mögliches Aufeinandertreffen von Dühnfort und Herbichler und eine eventuell entscheidende Rolle des Nachbarn Niklas.
Aber wer weiß, vielleicht ist auch alles ganz anders, als man denkt ....