Inge Löhnung greift in „Schuld währt ewig“ ein interessantes Thema auf.
Mehrere Menschen sterben auf unterschiedliche Weise und die Polizei kann zunächst nicht erkennen, ob und wie die Taten zusammenhängen. Ein schwerer Fall für Tino Dühnfort und sein Team. Langsam kristallisiert sich heraus, dass es um Opfer und Täter geht und wo hier die Grenze ist? Kann Rache Hinterbliebenen helfen und trägt das zur Gerechtigkeit bei? Hier bestraft jemand Menschen, die vor dem Gesetz nicht zur Rechenschaft für eine Tat gezogen wurden, bei der jemand zu Tode kam, diese zugrunde liegenden Fälle werden auch beschrieben. Der Verlust und der Schmerz der Familien wird greifbar. Wie gewohnt präsentiert die Autorin den Fall mit geschickten Wendungen, einem flüssigen Schreibstil und gutem Spannungsbogen. Auch im Privatleben des Teams gibt es wieder neue Entwicklungen.
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Mehrere Menschen sterben auf unterschiedliche Weise und die Polizei kann zunächst nicht erkennen, ob und wie die Taten zusammenhängen. Ein schwerer Fall für Tino Dühnfort und sein Team. Langsam kristallisiert sich heraus, dass es um Opfer und Täter geht und wo hier die Grenze ist? Kann Rache Hinterbliebenen helfen und trägt das zur Gerechtigkeit bei? Hier bestraft jemand Menschen, die vor dem Gesetz nicht zur Rechenschaft für eine Tat gezogen wurden, bei der jemand zu Tode kam, diese zugrunde liegenden Fälle werden auch beschrieben. Der Verlust und der Schmerz der Familien wird greifbar. Wie gewohnt präsentiert die Autorin den Fall mit geschickten Wendungen, einem flüssigen Schreibstil und gutem Spannungsbogen. Auch im Privatleben des Teams gibt es wieder neue Entwicklungen.
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