Ich bin dieses Wochenende eingetaucht in "Schuld währt ewig".
Frau Löhnig hat mich an den Ermittlungen diese Falles teilhaben lassen. Ich fühlte mich mittendrin im Fall und in der Gefühlswelt der Ermittler. Jede Sackgasse, jeder Teilerfolg, jede Richtungsänderung konnte ich miterleben um der Lösung folgerichtig näher zu kommen.
Aber die Begeisterung über das Buch lässt mich die Reihenfolge einer Rezension durcheinander bringen.
Zum Inhalt: Die Mordkommission wird zu einem tödlichen Unfall mit Fahrerflucht hinzugezogen. Die Staatsanwaltschaft vermutet Mord, da zwei Zeugen unabhängig von einander beobachtet haben, dass das Fahrzeug unbeleuchtet und ohne zu bremsen auf das Opfer zugefahren wurde. Während die Mitglieder der Mordkommission noch nicht ganz einig darüber sind, ob es sich bei den Unfall um einen Mord handelt, und sie somit zuständig sind, werden sie zu einem zweiten Mord gerufen. Nach einigen privaten Rangeleien und Eifersüchteleien, währenddessen die Fälle getrennt bearbeitet werden, stellen die Ermittler fest, dass die beiden Fälle miteinander verbunden sind. Ein Wettlauf mit dem noch unbekannten Mörder beginnt, denn das Team um Tino Dühnfort befürchtet, dass es weitere Morde geben wird.
Inge Löhnig beschreibt die Charaktere ihrer Protagonisten sehr lebendig, gewährt immer wieder Einblick in die Gedanken und Gefühle, so dass der Leser mitfühlen, mitdenken und mitermitteln kann. Mehrere Handlungsstränge laufen paralell, haben aber immer wieder Berührungspunkte. Der Leser erlebt immer wieder Einblicke in das Leben und der Vergangenheit eines möglichen nächsten Opfers. Dadurch glaubt man als Leser mehr zu wissen als die Ermittler, aber der Lösung kommt man dadurch aber auch nicht näher.
Es geht in diesem Krimi sehr viel um Schuldgefühle, Schuldzuweisung und Trauerbewältigung. Frau Löhnig hat behutsam mit vielen Gefühlen jongliert, ohne dass es kitschig wurde,ob nun bei den Opfern, Tätern und auch Ermittlern.
Für mich war dieses Buch ein wunderbares Krimierlebnis und ich freue mich schon auf den nächsten Fall.
Frau Löhnig hat mich an den Ermittlungen diese Falles teilhaben lassen. Ich fühlte mich mittendrin im Fall und in der Gefühlswelt der Ermittler. Jede Sackgasse, jeder Teilerfolg, jede Richtungsänderung konnte ich miterleben um der Lösung folgerichtig näher zu kommen.
Aber die Begeisterung über das Buch lässt mich die Reihenfolge einer Rezension durcheinander bringen.
Zum Inhalt: Die Mordkommission wird zu einem tödlichen Unfall mit Fahrerflucht hinzugezogen. Die Staatsanwaltschaft vermutet Mord, da zwei Zeugen unabhängig von einander beobachtet haben, dass das Fahrzeug unbeleuchtet und ohne zu bremsen auf das Opfer zugefahren wurde. Während die Mitglieder der Mordkommission noch nicht ganz einig darüber sind, ob es sich bei den Unfall um einen Mord handelt, und sie somit zuständig sind, werden sie zu einem zweiten Mord gerufen. Nach einigen privaten Rangeleien und Eifersüchteleien, währenddessen die Fälle getrennt bearbeitet werden, stellen die Ermittler fest, dass die beiden Fälle miteinander verbunden sind. Ein Wettlauf mit dem noch unbekannten Mörder beginnt, denn das Team um Tino Dühnfort befürchtet, dass es weitere Morde geben wird.
Inge Löhnig beschreibt die Charaktere ihrer Protagonisten sehr lebendig, gewährt immer wieder Einblick in die Gedanken und Gefühle, so dass der Leser mitfühlen, mitdenken und mitermitteln kann. Mehrere Handlungsstränge laufen paralell, haben aber immer wieder Berührungspunkte. Der Leser erlebt immer wieder Einblicke in das Leben und der Vergangenheit eines möglichen nächsten Opfers. Dadurch glaubt man als Leser mehr zu wissen als die Ermittler, aber der Lösung kommt man dadurch aber auch nicht näher.
Es geht in diesem Krimi sehr viel um Schuldgefühle, Schuldzuweisung und Trauerbewältigung. Frau Löhnig hat behutsam mit vielen Gefühlen jongliert, ohne dass es kitschig wurde,ob nun bei den Opfern, Tätern und auch Ermittlern.
Für mich war dieses Buch ein wunderbares Krimierlebnis und ich freue mich schon auf den nächsten Fall.