Ein Architekt wird auf der Straße überfahren. Eugen Voigt beobachtet die Tat von seinem Fenster aus und weiß: Es war kein Unfall sondern Mord. Doch er will nicht mit der Polizei kooperieren und erpresst stattdessen den Täter.
Doch nicht nur dieser Fall beschäftigt Dühnforts Team: Eine Frau wird ermordet an einem See gefunden. Kurze Zeit später wird klar: Die Fälle hängen zusammen. Beide Opfer haben durch einen fatalen Unfall ein Menschenleben ausgelöscht. Das Verfahren wurde bei beiden eingestellt.
Susanne Möbius lebt seit einem schrecklichen Unfall, bei dem sich das Kind, auf das sie aufpassen sollte, beim Toben das Genick brach, zurückgezogen und allein. Obwohl sie nicht weiss, was genau passierte, fühlt sie sich schuldig. Sie kannte die beiden Opfer und bald wird klar: Sie schwebt in tödlicher Gefahr...
Wer nimmt Rache an den Unschuldigen?
Der Stil war wie immer sehr gut und flüssig. Auch die Spannung kam vorerst nicht zu kurz. Leider stockten die Ermittlungen ab der Hälfte des Buchs und man kam auch als Leser nur schwer voran. 100 Seiten weniger hätten dem Buch keinen Abbruch getan. Über den Täter war ich dann zwar überrascht, aber das konnte meine Wertung trotzdem nicht anheben. Dennoch würde ich das Buch weiterempfehlen und freue mich auf den nächsten Dühnfort-Roman, der hoffentlich wieder besser ausfällt.
Doch nicht nur dieser Fall beschäftigt Dühnforts Team: Eine Frau wird ermordet an einem See gefunden. Kurze Zeit später wird klar: Die Fälle hängen zusammen. Beide Opfer haben durch einen fatalen Unfall ein Menschenleben ausgelöscht. Das Verfahren wurde bei beiden eingestellt.
Susanne Möbius lebt seit einem schrecklichen Unfall, bei dem sich das Kind, auf das sie aufpassen sollte, beim Toben das Genick brach, zurückgezogen und allein. Obwohl sie nicht weiss, was genau passierte, fühlt sie sich schuldig. Sie kannte die beiden Opfer und bald wird klar: Sie schwebt in tödlicher Gefahr...
Wer nimmt Rache an den Unschuldigen?
Der Stil war wie immer sehr gut und flüssig. Auch die Spannung kam vorerst nicht zu kurz. Leider stockten die Ermittlungen ab der Hälfte des Buchs und man kam auch als Leser nur schwer voran. 100 Seiten weniger hätten dem Buch keinen Abbruch getan. Über den Täter war ich dann zwar überrascht, aber das konnte meine Wertung trotzdem nicht anheben. Dennoch würde ich das Buch weiterempfehlen und freue mich auf den nächsten Dühnfort-Roman, der hoffentlich wieder besser ausfällt.