Ein erfolgreicher Architekt wird von einem Auto überfahren, eine Studentin wird in einem See ertränkt. Auf den ersten Blick haben beide Fälle keine Gemeinsamkeit, doch Kommissar Dühnforth und sein Team finden Parallelen zwischen den Opfern. Es gibt zwei weitere Todesfälle und einige Verdächtige, so dass der Leser wie so oft in Inge Löhnigs Krimis miträtseln kann, wer der Täter ist und welche Motive wohl dahinterstecken.
Auch die Beziehung zwischen Dühnford und Gina darf sich weiterentwickeln und die Persönlichkeit des Kollegen Alois wird im Rahmen der Handlung beleuchtet. Lediglich die genauen Todesumstände des Rentners werden leider am Ende nicht mehr detailiert gelüftet, was allerdings dem Gesamteindruck des Buches keinen Abbruch tut.
Alles in allem serviert Inge Löhnig mit diesem vierten Buch den meiner Meinung nach besten Teil der Reihe, da sie es schafft, einen spannenden Kriminalfall mit lebendigen Protagonisten zu verknüpfen.
Auch die Beziehung zwischen Dühnford und Gina darf sich weiterentwickeln und die Persönlichkeit des Kollegen Alois wird im Rahmen der Handlung beleuchtet. Lediglich die genauen Todesumstände des Rentners werden leider am Ende nicht mehr detailiert gelüftet, was allerdings dem Gesamteindruck des Buches keinen Abbruch tut.
Alles in allem serviert Inge Löhnig mit diesem vierten Buch den meiner Meinung nach besten Teil der Reihe, da sie es schafft, einen spannenden Kriminalfall mit lebendigen Protagonisten zu verknüpfen.