Der Thriller ist aus der Sicht mehrerer Personen geschrieben, aber Hauptpersonen sind Susanne und Kommissar Dühnfort.
Susanne lebt nach einem Unfall mit einen von ihr beaufsichtigten Kind zurückgezogen auf dem Land. Sie macht sich schwere Vorwürfe an dem Tod von dem kleinen Ludwig und fühlt sich schuldig an dessen Tod. Doch entscheidende Sekunden fehlen ihr zu dem Unfall.
Kommissar Dühnfort ermittelt dagegen an Mordfällen, wo jemand Leute umbringt, die in gewissermaßen Schuld an irgendeinen Tod sind. Doch deren Schuld ist nicht erwiesen und wird jedes Mal als Unfall erkannt. Der Mörder bringt diese Leute genauso um, wie deren „Opfer“ gestorben sind.
Aber auch Alois kommt hier zu Wort. Er ist nicht ganz so ehrgeizig wie seine Kollegin Gina und daher auch ein bisschen Eifersüchtig, das Dühnfort sie scheinbar vorzieht. Oder ist es – wie Alois ahnt – das wegen der Beziehung der beiden, diese die verheimlichen wollen. Zum Schluss hin aber wendet sich das Blatt und Alois punktet öfters bei Dühnfort und Alois akzeptiert die Beziehung der beiden.
Das Buch hat schon eine gewisse Spannung und man kann sich oftmals schwer davon lösen. Auch interessant ist das Private zwischen Dühnford und Gina. Die Protagonisten kommen sehr sympathisch rüber und man findet sich in ihnen ein. . Gut gefällt mir auch die kurzen einzelnen Kapitel. So was mag ich lieber, als so endlos Kapitel. Denn ich mag es, wenn man ein Kapitel fertig lesen kann, falls man mal aufhören muss zu lesen.
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Susanne lebt nach einem Unfall mit einen von ihr beaufsichtigten Kind zurückgezogen auf dem Land. Sie macht sich schwere Vorwürfe an dem Tod von dem kleinen Ludwig und fühlt sich schuldig an dessen Tod. Doch entscheidende Sekunden fehlen ihr zu dem Unfall.
Kommissar Dühnfort ermittelt dagegen an Mordfällen, wo jemand Leute umbringt, die in gewissermaßen Schuld an irgendeinen Tod sind. Doch deren Schuld ist nicht erwiesen und wird jedes Mal als Unfall erkannt. Der Mörder bringt diese Leute genauso um, wie deren „Opfer“ gestorben sind.
Aber auch Alois kommt hier zu Wort. Er ist nicht ganz so ehrgeizig wie seine Kollegin Gina und daher auch ein bisschen Eifersüchtig, das Dühnfort sie scheinbar vorzieht. Oder ist es – wie Alois ahnt – das wegen der Beziehung der beiden, diese die verheimlichen wollen. Zum Schluss hin aber wendet sich das Blatt und Alois punktet öfters bei Dühnfort und Alois akzeptiert die Beziehung der beiden.
Das Buch hat schon eine gewisse Spannung und man kann sich oftmals schwer davon lösen. Auch interessant ist das Private zwischen Dühnford und Gina. Die Protagonisten kommen sehr sympathisch rüber und man findet sich in ihnen ein. . Gut gefällt mir auch die kurzen einzelnen Kapitel. So was mag ich lieber, als so endlos Kapitel. Denn ich mag es, wenn man ein Kapitel fertig lesen kann, falls man mal aufhören muss zu lesen.
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