Unentschlossen
Der Roman “Schwanentage” von der chinesischen Autorin Zhang Yueran hat mich sehr neugierig gemacht und ich habe mich sehr gefreut, dass ich das Buch gewonnen habe und vorab lesen konnte.
Voller Interesse lese ich gern über das zwischenmenschliche Verhalten in anderen Kulturkreisen, in diesem Fall über das in China bestehende System.
In dem Falle war ich äußerst gespannt, aus den Augen und dem Fühlen eines chinesischen Kindermädchens den dortigen Alltag näher gebracht zu bekommen.
Das Kindermädchen Yu Ling arbeitet für ein wohlhabendes Ehepaar und betreut deren Sohn Kuan Kuan.
Sie plant in der Hoffnung auf ein gutes Leben, den Jungen zu entführen und ein Lösegeld zu erpressen.
Doch alles kommt ganz anders, denn Vater und Großvater werden wegen Korruptionsverdacht festgenommen und die Mutter verschwindet.
Somit ist es an Yu Ling, weiterhin für den Jungen zu sorgen und die Verantwortung in nicht gekannter Weise zu tragen.
Die Geschichte plätschert so dahin und beim lesen habe ich mich immer wieder nach dem Sinn des Geschriebenen gefragt.
Kurz gesagt, haben mich weder Geschichte noch der Schreibstil erreicht oder gar überzeugt. Ich konnte leider wenig Empathie zwischen den Zeilen lesen und somit hat mich das Buch leider wenig erwärmen können.
Voller Interesse lese ich gern über das zwischenmenschliche Verhalten in anderen Kulturkreisen, in diesem Fall über das in China bestehende System.
In dem Falle war ich äußerst gespannt, aus den Augen und dem Fühlen eines chinesischen Kindermädchens den dortigen Alltag näher gebracht zu bekommen.
Das Kindermädchen Yu Ling arbeitet für ein wohlhabendes Ehepaar und betreut deren Sohn Kuan Kuan.
Sie plant in der Hoffnung auf ein gutes Leben, den Jungen zu entführen und ein Lösegeld zu erpressen.
Doch alles kommt ganz anders, denn Vater und Großvater werden wegen Korruptionsverdacht festgenommen und die Mutter verschwindet.
Somit ist es an Yu Ling, weiterhin für den Jungen zu sorgen und die Verantwortung in nicht gekannter Weise zu tragen.
Die Geschichte plätschert so dahin und beim lesen habe ich mich immer wieder nach dem Sinn des Geschriebenen gefragt.
Kurz gesagt, haben mich weder Geschichte noch der Schreibstil erreicht oder gar überzeugt. Ich konnte leider wenig Empathie zwischen den Zeilen lesen und somit hat mich das Buch leider wenig erwärmen können.