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ana81 Avatar

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Der Journalist Jakob und die Sozialarbeiterin Julia haben sich ein Ultimatum gestellt: Ihre Beziehung steht am Scheideweg. Der tunesische Flüchtling Eymen schwankt zwischen den Verlockungen des westlichen Lebens und seiner religiösen Überzeugung. Und der Polizist Frank übernimmt einen letzten großen Fall vor seiner Rente. Er und sein Team müssen sich gegen ihre opportunistische Vorgesetzte und für die Sicherheit entscheiden: Sie stoßen auf Eymen, der in Julias Beratungsstelle aufgetaucht ist, als möglichen Gefährder, den es zu fassen gilt, bevor er zuschlägt. Die Wege dieser so unterschiedlichen Figuren scheinen schicksalhaft verwoben und alles läuft auf ein dramatisches Finale hinaus …

Der Roman ist sehr vielschichtig. Er spielt zu unterschiedlichen Zeiten, an unterschiedlichen Orten. Der Roman wird aus der Sicht verschiedener Charaktere erzählt. Jeder Charakter hat seine eigene Sichtweise auf die Welt. Im laufe des Buches entwickeln sich die Charaktere. Besonders die Geschichte von Eymen und Ahmed hat mich fasziniert. Die Geschichte war nicht schlecht aber das Ende hat mich sehr enttäuscht.