Mittelmäßiges Buch ohne Aussage

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leseschildie97 Avatar

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In der Leseprobe hörte sich das Buch noch relativ gut an... Leider verlor sich die Geschichte schon nach wenigen Seiten in sinnlosen Längen, sodass ein Lesen nur noch bedingt Spaß gemacht hat. Die Geschichte des Flüchtlings Eymen weißt nicht gerade spannende Fakten auf und wer gehofft hat, dass dies ein Roman ist, der sich mit dem Flüchtlingsstrom und dem damit verbundenen Problem befasst, der hat weit gefehlt.
Dies ist eine Geschichte über fehlende Anpassung von Flüchtlingen aber auch über fehlende Möglichkeiten sich zu integrieren.
Der einzige Lichtblick in einer relativ eintönigen Geschichte war die Beziehung zwischen dem Journalisten Jakob und der Sozialarbeiterin Julia. Wobei hier anzumerken ist, dass die Beziehung von Jakob zu Wein deutlich ausgeprägter ist, als die zu seiner Freundin.
Zusammengefasst: Ein Buch das man vielleicht auch stehen lassen kann.