Nicht sehr spannender Roman

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alexa2009 Avatar

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Klappentext:
Der Journalist Jakob und die Sozialarbeiterin Julia haben sich ein Ultimatum gestellt: Ihre Beziehung steht am Scheideweg. Der tunesische Flüchtling Eymen schwankt zwischen den Verlockungen des westlichen Lebens und seiner religiösen Überzeugung. Und der Polizist Frank übernimmt einen letzten großen Fall vor seiner Rente. Er und sein Team müssen sich gegen ihre opportunistische Vorgesetzte und für die Sicherheit entscheiden: Sie stoßen auf Eymen, der in Julias Beratungsstelle aufgetaucht ist, als möglichen Gefährder, den es zu fassen gilt, bevor er zuschlägt. Die Wege dieser so unterschiedlichen Figuren scheinen schicksalhaft verwoben und alles läuft auf ein dramatisches Finale hinaus …

Ich war sehr gespannt auf dieses Buch, da ich die Thematik sehr interessant finde und diese aus meiner Sicht auch immer aktuell ist.
Leider hat mich dieses Buch ein wenig enttäuscht. Ich fand es nicht besonders spannend. Wer sich bereits mit dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin im Jahr 2016 auseinander gesetzt hat, weiß eigentlich, worauf es ungefähr hinausläuft (auch wenn das Ende dann doch überraschend war). Die Protagonisten waren mir auch allesamt nicht sympathisch. Was die Story mit Jakob und Julia mit dem Buch zu tun hatte, hat sich mir bis zum Ende des Buches nicht erschlossen.

Einzig und allein das Cover hat mir sehr gut gefallen, das sieht so in schwarz gehalten schön edel aus.