Spannender Roman zwischen europäischem Lifestyle & der tunesischen Jasminrevolution!
Beim Lesen der Lektüre ist mir aufgefallen, dass, das Genre von „Schwarzer Jasmin“ zu definieren, ein durchaus interessantes Unterfangen ist. Meiner Meinung nach ist das Buch kein klassischer Thriller, doch einzelne Elemente dessen findet man schon. Ich würde es persönlich als ganz besonderen, gesellschaftskritischen Roman bezeichnen, der durch seine anhaltende Spannung das Interesse des Lesers aufrechterhaltet!
Das Buch hat mich außerdem sehr zum Nachdenken angeregt. Meistens lese ich eher Fantasy-Roman oder romantische Bücher und ein Buch mit einem solch ernsten Thema war für mich etwas gänzlich Neues. Bisher habe ich mich wenig bis gar nicht mit Tunesien und der Jasminrevolution beschäftigt und dieser Roman konnte in dieser Hinsicht auf jeden Fall meinen Horizont erweitern und meine Augen für ein neues und wichtiges Thema öffnen! Auch dass wir sozusagen einen Einblick in die Reise eines Flüchtenden bis nach Deutschland bekommen haben, fand ich total interessant.
Nun möchte ich mich kurz zum Inhalt des Romans äußern: Der Journalist und Weinkenner Jakob und die Sozialarbeiterin Julia haben sich ein Ultimatum gestellt: Ihre Beziehung steht am Scheideweg.
Ein junger Tunesier hat in seiner Heimat wenig übrig für religiöse Extremisten und Politik. Während seiner Flucht nach Europa beginnt er jedoch, anders zu denken.
Was bringt einen Menschen dazu, zu radikalisieren?
Eine schwierige Thematik, die für viele leider noch eine Art Tabuthema ist, obwohl es so wichtig wäre, darüber zu reden, um Zusammenhänge besser zu verstehen.
Der Schreibstil ist bildhaft und angenehm und lässt sich gut lesen. Am Anfang fand ich es etwas schwierig, mich zwischen den vielen Zeitsprüngen und Perspektivenwechseln zurechtzufinden, doch ist man einmal hineingekommen, kann man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Manfred Rumpl hat es geschafft, mich zu begeistern und auch wenn es von der Thematik keine leichte Kost ist, hatte ich doch Freude beim Lesen und wurde zum Nachdenken angeregt!
Das Buch hat mich außerdem sehr zum Nachdenken angeregt. Meistens lese ich eher Fantasy-Roman oder romantische Bücher und ein Buch mit einem solch ernsten Thema war für mich etwas gänzlich Neues. Bisher habe ich mich wenig bis gar nicht mit Tunesien und der Jasminrevolution beschäftigt und dieser Roman konnte in dieser Hinsicht auf jeden Fall meinen Horizont erweitern und meine Augen für ein neues und wichtiges Thema öffnen! Auch dass wir sozusagen einen Einblick in die Reise eines Flüchtenden bis nach Deutschland bekommen haben, fand ich total interessant.
Nun möchte ich mich kurz zum Inhalt des Romans äußern: Der Journalist und Weinkenner Jakob und die Sozialarbeiterin Julia haben sich ein Ultimatum gestellt: Ihre Beziehung steht am Scheideweg.
Ein junger Tunesier hat in seiner Heimat wenig übrig für religiöse Extremisten und Politik. Während seiner Flucht nach Europa beginnt er jedoch, anders zu denken.
Was bringt einen Menschen dazu, zu radikalisieren?
Eine schwierige Thematik, die für viele leider noch eine Art Tabuthema ist, obwohl es so wichtig wäre, darüber zu reden, um Zusammenhänge besser zu verstehen.
Der Schreibstil ist bildhaft und angenehm und lässt sich gut lesen. Am Anfang fand ich es etwas schwierig, mich zwischen den vielen Zeitsprüngen und Perspektivenwechseln zurechtzufinden, doch ist man einmal hineingekommen, kann man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Manfred Rumpl hat es geschafft, mich zu begeistern und auch wenn es von der Thematik keine leichte Kost ist, hatte ich doch Freude beim Lesen und wurde zum Nachdenken angeregt!