Stark begonnen und stark nachgelassen
Auf den ersten Seiten zeichnet der Autor ein Bild von Angst, Hilflosigkeit und Verletzbarkeit, er spielt mit den Ängsten der Leser davor, einem anderen ausgeliefert zu sein, und vermittelt recht gut die pure Angst des Opfers.
Zu dem Zeitpunkt war ich restlos begeistert, dann allerdings begann der langsame Verfall der Leseprobe. Zuerst der ältere Herr (der ein düsteres Geheimnis mit sich rumschleppt) welcher mit einem Teenager (potentielles Opfer) unterwegs ist, dann die junge Polizistin, welche die Angst der panischen Schwester erkennt und sich über alle Regeln hinwegsetzend sofort auf die Suche nach der Schwester macht und zum Schluss noch der fiese Eidechsenmörder. Zu viele Klischees, zu viel Erwartbares.
Nach dem staken Prolog war ich begeistert, nach dem ersten Kapitel ernüchtert und am Ende des vierten Kapitels nur mehr enttäuscht. Der Autor hätte aus diesem Material einen großartigen Krimi machen können, doch hat sich dafür entschieden. ihn mit Klischees und Altbekannten aufzufüllen..
Zu dem Zeitpunkt war ich restlos begeistert, dann allerdings begann der langsame Verfall der Leseprobe. Zuerst der ältere Herr (der ein düsteres Geheimnis mit sich rumschleppt) welcher mit einem Teenager (potentielles Opfer) unterwegs ist, dann die junge Polizistin, welche die Angst der panischen Schwester erkennt und sich über alle Regeln hinwegsetzend sofort auf die Suche nach der Schwester macht und zum Schluss noch der fiese Eidechsenmörder. Zu viele Klischees, zu viel Erwartbares.
Nach dem staken Prolog war ich begeistert, nach dem ersten Kapitel ernüchtert und am Ende des vierten Kapitels nur mehr enttäuscht. Der Autor hätte aus diesem Material einen großartigen Krimi machen können, doch hat sich dafür entschieden. ihn mit Klischees und Altbekannten aufzufüllen..