Der Unfalltod seiner Frau hat den deutschen Rechtsmediziner Leon Ritter mit französischen Wurzeln aus der Bahn geworfen, so beschließt er kurzerhand eine Auszeit zu nehmen und fährt nach Frankreich um hier zu arbeiten. In dem beschaulichen Örtchen Le Lavandou bezieht er ein Zimmer zur Untermiete bei Kriminalkommisarin Isabel Morell und ihrer Tochter Lilou. Seine Überraschung ist sehr groß, als ihm eine Tante mütterlicherseits ein kleines, idyllisches Anwesen schenkt. Ein Haken hat die Sache aber, daß Haus bedarf einer dringenden Sanierung und die Gemeinde will es abreißen lassen. Die erste Besichtigung fällt aber leider nicht ganz so aus wie gedacht, in einem alten Schuppen findet Lilou die mumifizierte Leiche einer Frau. Es scheint, als ob sie gerade erst gestorben wäre, doch sie wird schon sehr lange vermisst. Dann verschwindet wieder ein Mädchen und es ist höchste Eile geboten.
Schwarzer Lavendel ist schon der 2. Band rings um Leon Ritter. Den ersten Teil kenne ich leider noch nicht, aber ich hatte keinerlei Probleme mich einzufinden, da der Autor immer mal wieder auf einige vergangenen Begebenheiten hinweist. Der flüssige und spannende Schreibstil lässt die Seiten nur so dahinfliegen. Durch die detaillierte Landschaftsbeschreibung fühlt man sich mehr als einmal in die Provence versetzt. Ein tolles Buch, dass mich gut unterhalten hat.
Schwarzer Lavendel ist schon der 2. Band rings um Leon Ritter. Den ersten Teil kenne ich leider noch nicht, aber ich hatte keinerlei Probleme mich einzufinden, da der Autor immer mal wieder auf einige vergangenen Begebenheiten hinweist. Der flüssige und spannende Schreibstil lässt die Seiten nur so dahinfliegen. Durch die detaillierte Landschaftsbeschreibung fühlt man sich mehr als einmal in die Provence versetzt. Ein tolles Buch, dass mich gut unterhalten hat.