Ich habe das Erstlingswerk „Schwarzes Herz“ von Jasmina Kuhnke in einem Rutsch gelesen;so sehr hat mich ihre Geschichte gepackt und gleichzeitig erschüttert.
Es geht in diesem Roman um Rassismus,Diskriminierung und Gewalt gegen Frauen-wahrlich keine leichte Kost und ich musste an einigen Stellen tief durchatmen,bevor ich überhaupt weiterlesen konnte.
Direkt ab der ersten Seite wird man in diesen Strudel der Gewalt und des Hasses hineingezogen.
Die Sprache ist vor allem am Anfang sehr derb,was aber absolut ehrlich wirkt.
Der Roman ist aus der Ich-Perspektive geschrieben,was mir gut gefällt,da man der Protagonistin ganz nah ist.Wie weit Kuhnkes persönliche Erfahrungen mit Rassismus oder Gewalt mit einspielen bleibt offen.Parallelen zur namenlosen Ich-Erzählerin gibt es jedenfalls,schaut man sich den Lebenslauf der Autorin an.
Fazit: Dieses Buch ist wie ein Schlag ins Gesicht und rüttelt auf so vielen Ebenen wach!
Es geht in diesem Roman um Rassismus,Diskriminierung und Gewalt gegen Frauen-wahrlich keine leichte Kost und ich musste an einigen Stellen tief durchatmen,bevor ich überhaupt weiterlesen konnte.
Direkt ab der ersten Seite wird man in diesen Strudel der Gewalt und des Hasses hineingezogen.
Die Sprache ist vor allem am Anfang sehr derb,was aber absolut ehrlich wirkt.
Der Roman ist aus der Ich-Perspektive geschrieben,was mir gut gefällt,da man der Protagonistin ganz nah ist.Wie weit Kuhnkes persönliche Erfahrungen mit Rassismus oder Gewalt mit einspielen bleibt offen.Parallelen zur namenlosen Ich-Erzählerin gibt es jedenfalls,schaut man sich den Lebenslauf der Autorin an.
Fazit: Dieses Buch ist wie ein Schlag ins Gesicht und rüttelt auf so vielen Ebenen wach!