Beginnt schon mal spannend

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kisiquincy Avatar

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Es beginnt mit Tuva, einer alleinerziehenden Mutter, die ihre Schicht im Cafe nicht beenden kann, weil der Kollege nicht kommt. Ihr Sohn wartet im Kiga auf sie. Endlich kommt der Kollege, sie sprintet los mit Kaffee in der Hand, rempelt noch ein Ehepaar an, das jedoch freundlich reagiert und läuft zur UBahn. Doch ihre Beine versagen, sie kann sich nicht mehr aufrecht halten. Sie wird wach in einer Kiste. Sie hört eine Art Motorengeräusch und dann werden Schwerter in die Kiste geschoben. Sie hat keine Chance auszuweichen. Sie wird getötet.

Ermittlerin ist Mina, sie gehört einer speziellen Gruppe an bei der Polizei, in der jeder irgendwas besonders hat. Chefin ist die Tochter vom Polizeichef. Das könnte interessant werden, weil es eventuell von den gängigen Ermittlungsmethoden abweicht.

Mina hat Zwänge und eine Bakterienphobie.

Sie holen den Mentalisten Vincent in ihr Team. Erhoffen sich, dass er auf Grund des an den Zaubertrick angelehnten Mord etwas zu den Ermittlungen beitragen kann.
Auch er hat Zwänge.

Er erkennt auf dem Bild der Toten eine ins Bein geritzte römische 3. Doch wo sind die Toten 1 und 2.

Ich finde das Buch beginnt sehr spannend. Diese Art von Morden und das kuriose Ermittlerteam verspricht mal was anderes.
Wenn die Zwänge und das darüber schreiben nicht überhand nimmt, denn dann würde es mich etwas nerven.