Eigentlich brauche ich ja keine Leseprobe um zu wissen das mich das neue Buch von Camilla Läckberg in seinen Bann ziehen wird, nichtsdestotrotz habe ich sie natürlich gelesen.
Tuva wird entführt in eine Kiste gelegt und mit Schwertern durchbohrt, durch die detailreichen Beschreibungen, kann man sich ihre Angst und auch ihre Schmerzen durchaus vorstellen, als Mensch der sich in engen Räumen nicht wohlfühlt spürte ich ihre Angst noch mal deutlicher.
Später in der Leseprobe lernen wir Vincent kennen, der als Zauberkünstler arbeitet und wohl an einer Form des Asperger-Syndrom leidet, bemerkenswert sind die Szenen in seiner Familie, die alle viel zu laut, zu zickig (Pubertät halt) und viel zu verzogen sind, als das man sich dort wirklich wohlfühlen könnte, seine angespannte Beziehung zu seiner Frau hilft da nicht wirklich.
Die recht lange Leseprobe hat mich nun vollends davon überzeugt, das ich dieses Buch unbedingt lesen möchte.
Tuva wird entführt in eine Kiste gelegt und mit Schwertern durchbohrt, durch die detailreichen Beschreibungen, kann man sich ihre Angst und auch ihre Schmerzen durchaus vorstellen, als Mensch der sich in engen Räumen nicht wohlfühlt spürte ich ihre Angst noch mal deutlicher.
Später in der Leseprobe lernen wir Vincent kennen, der als Zauberkünstler arbeitet und wohl an einer Form des Asperger-Syndrom leidet, bemerkenswert sind die Szenen in seiner Familie, die alle viel zu laut, zu zickig (Pubertät halt) und viel zu verzogen sind, als das man sich dort wirklich wohlfühlen könnte, seine angespannte Beziehung zu seiner Frau hilft da nicht wirklich.
Die recht lange Leseprobe hat mich nun vollends davon überzeugt, das ich dieses Buch unbedingt lesen möchte.