Endlich wieder ein neues Buch von einer meiner Lieblingsautorinnen Camilla Läckberg. Nachdem leider die Reihe um Erica und Patrik Falck zu Ende gegangen ist, habe ich mir die Zeit mit der "Rache - Reihe" vertrieben. Nun lockt mich der Auftakt der außergewöhnlichen Krimi-Trilogie um die Stockholmer Kommissarin Mina Dabiri und den Profiler Vincent Walder. Bei diesem Buch handelt es sich um ein gemeinsames Werk von Camilla Läckberg und dem Spezialisten für Psychologie und nonverbale Kommunikation Henrik Fexeus. Eine sehr interessante, vielversprechende Autorenmischung....
Die junge Tuva muss sich alleine um ihren kleinen Sohn kümmern. Ihr Partner hat sie noch kurz vor der Entbindung verlassen. Zu Beginn des Romans ist der Leser gleich mitten im Geschehen. Tuva ist schon wieder einmal viel zu spät dran, um Linus aus dem Kindergarten abzuholen. Auf dem Weg dorthin bricht sie ohne Vorwarnung auf der Treppe zur U-Bahn zusammen. Lag es an dem bitteren Espresso, den sie sich bei der Arbeit für den Weg zum Kindergarten zubereitet hat? Das alles ist nicht wichtig. Die Handlung nimmt Fahrt auf....Als Tuva wieder aus ihrer Ohnmacht erwacht findet, sie sich in einer Holzkiste wieder...fast nackt und allein.....die Grausamkeit nimmt Anlauf und beginnt. Tuva spürt ein Schwert, dass durch die Schlitze in der Seitenwand der Kiste ins Innere eindringt. Dann plötzlich ein unerträglicher Schmerz. Das Schwert durchbohrt erst das eine und dann das andere Bein. Die Enge der Kiste gibt ihr keine Möglichkeit auszuweichen. Ohne ihr Zeit zum Denken und Verschnaufen zu geben, dringt die nächst Schwertspitze zu ihr vor. Diese durchbohrt ihre Schulter....der Schmerz wird unerträglich. Tuvas einzige Möglichkeit ist es, den Körper zu verlassen...ihr Leben zieht an ihr vorbei...Die einzige Möglichkeit für den Leser der Grausamkeit des Buches zu entkommen, ist es das Buch zur Seite zu legen. Aber Leser, die Camilla Läckberg kennen, wissen, dass sie etwas besonderes erwartet...besonders spannend, besonders grausam...nichts für empfindliche Gemüter....mich persönlich hat die Leseprobe überzeugt...das Buch möchte ich auf jeden Fall Zuende lesen...
Die junge Tuva muss sich alleine um ihren kleinen Sohn kümmern. Ihr Partner hat sie noch kurz vor der Entbindung verlassen. Zu Beginn des Romans ist der Leser gleich mitten im Geschehen. Tuva ist schon wieder einmal viel zu spät dran, um Linus aus dem Kindergarten abzuholen. Auf dem Weg dorthin bricht sie ohne Vorwarnung auf der Treppe zur U-Bahn zusammen. Lag es an dem bitteren Espresso, den sie sich bei der Arbeit für den Weg zum Kindergarten zubereitet hat? Das alles ist nicht wichtig. Die Handlung nimmt Fahrt auf....Als Tuva wieder aus ihrer Ohnmacht erwacht findet, sie sich in einer Holzkiste wieder...fast nackt und allein.....die Grausamkeit nimmt Anlauf und beginnt. Tuva spürt ein Schwert, dass durch die Schlitze in der Seitenwand der Kiste ins Innere eindringt. Dann plötzlich ein unerträglicher Schmerz. Das Schwert durchbohrt erst das eine und dann das andere Bein. Die Enge der Kiste gibt ihr keine Möglichkeit auszuweichen. Ohne ihr Zeit zum Denken und Verschnaufen zu geben, dringt die nächst Schwertspitze zu ihr vor. Diese durchbohrt ihre Schulter....der Schmerz wird unerträglich. Tuvas einzige Möglichkeit ist es, den Körper zu verlassen...ihr Leben zieht an ihr vorbei...Die einzige Möglichkeit für den Leser der Grausamkeit des Buches zu entkommen, ist es das Buch zur Seite zu legen. Aber Leser, die Camilla Läckberg kennen, wissen, dass sie etwas besonderes erwartet...besonders spannend, besonders grausam...nichts für empfindliche Gemüter....mich persönlich hat die Leseprobe überzeugt...das Buch möchte ich auf jeden Fall Zuende lesen...